Es geht mit viel Spanbrechen und gut ölen, aber eigentlich sollte der Durchmesser rund 0,2 mm kleiner sein als der (gewünschte) Nenndurchmesser des Gewindes. Das Schneideisen drückt den Werkstoff beim Schneidprozess nämlich etwas nach außen. Dadurch wird der Außendurchmesser des fertigen Gewindes später geringfügig größer.
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