Hallo Peter(TOO),
danke für deine Antwort. Du hast geschrieben, dass ich die 2D vergessen habe. Aber die habe ich doch berücksichtigt. Das sind die (2 * 0,001) in der Formel ±(0,0025 * 4,998 V + 2 * 0,001V). Also die letzte Stelle und das mal zwei. Oder habe ich das falsch verstanden mit den Digits?
Die Problematik ist, dass durch die Multiplikation eine Pseudogenauigkeit entsteht und ich nicht weiß, wie man diese korrekt eliminiert. Ich vermute, dass man in diesem Fall aufrundet, also (4,998 ± 0,015) V schreibt. Dadurch wird zwar die Fehlergrenze größer aber dafür liegt der tatsächliche Messwert sicher innerhalb dieser Grenzen.
Worum es mir hier geht: Ich will bei meinen Messungen nicht nur den Messwert sondern auch die Fehlergrenze angeben.
Gruß
Dark_Merlin
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