Hallo, drei Stunden später frage ich euch doch nochmal...

ich müsste mit Logikkreisen eine "Vorrangschaltung" in meine Steuerung integrieren. das Heißt:

So lange Eingang A ein High hat, darf ein schalten an Eingang B nicht berücksichtigt werden. Muss also völlig ohne Auswirkungen auf den Ausgang bleiben.

klingt zwar einfach, is aber blöd ;o)

...ich steck da fest. Weiß jemand Rat?

Ronny und die Whirlpoolsteuerung

(Hintergrund: Zwei Whirlpools sollen nach außen hin über nur eine Taste steuerbar sein. d.h. der Kunde drückt die Taste und der Whirlpool befüllt sich automatisch bis zu einem Sensor. Nachdem der Kunde einsteigt, erkennt dies ein weiterer Sensor und gibt die Bedienung des Pools für 20min frei. Nun hat der Kunde 30min Zeit den Pool ein weiteres mal (max 3x) neu zu starten, ohne, dass das Wasser abläuft.
Steigen nun Personen ein oder aus, also der Wasserstand ändert sich, dann wird dieser immer durch Sensoren wieder auf Sollniveau gehalten. Auch die Temperatur des Wassers wird durch eine Heizung kontstant gehalten. Will der Kunde dann komplett aufhören, oder hat er 3x die Whirlzeit genutzt, dann stoppen alle Programme, es öffnet ein Ventil mit zeitlich versetzter Pumpe und ein großes Motorventil um den Pool zu leeren. Ist das Wasser dann raus, dann wird ein automatisches Reinigungsprogramm incl. Reinigungsmittel und UV Cleaning und durchblasen des gesamten Systems ausgeführt, bevor der Pool wieder in Betriebsbereitschaft geht.)

Soweit ist das alles fertig, es fehlt nur der oben angesprochene Idioten-Sperr-Mechanismus, der einen Einfluss des Starttasters während des Programmes ausschließt.

Danke euch