Zitat Zitat von HeXPloreR Beitrag anzeigen
Konkret kann man Dir helfen wenn Du sagst was für einen Roboter Du bauen möchtest. Hast Du schon danach im Forum gesucht oder per "Goockel" interessante Projekte gefunden?
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Auch ist es nicht unbedingt nötig alles haarklein durchzurechnen. Gewichte schaden aber sicher rnicht Wenn Du z. B. eienn kleinen Roboter wie den Asuro oder ähnliches aufbauen willst, und jetzt "gefühlte" sehr Starke Motoren hast, dann macht das meiner meinung nach überhaupt nichts aus diese mit passender Energiequelle zu verwenden. Allerdings ist das dann überdimensioniert und damit inevektiv.
Kleine Roboter, wie z.B. den Asuro oder so ein selbstbalancierendes Teil auf zwei Rädern habe ich schon oft selbst gebaut. Das war keine Herausforderung. An der Uni hatte ich schon einen etwas größeren Roboter (ca. Hund), da habe ich aber nur die Antriebselektronik und einen Teil der Programmierung gemacht. Jetzt will ich wieder eine Nummer größer gehen. Der Roboter soll so ca. 1,50m hoch und ca. 1x1m sein, aus Metall. Ehrlicherweise interessiert mich gerade das Big Dog Projekt von Boston Dynamics.

Bei den kleinen Robotern, die ich bisher gebaut habe, habe ich einfach irgendwelche Bauteile verwendet, die ich hatte - so nach dem Motto "wird schon passen". Bei einem 100g Roboter spielen die Kräfte imho auch keine all zu große Rolle. Da werden die Zähne eines Zahnrades nicht abbrechen, wenn da der Motor abruppt stoppt. Wenn der Roboter jetzt aber so ca. 70kg wiegt und sich mit 7km/h fortbewegen kann, dann habe ich eine ganz andere Energie.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich sehr viele sehr richtige Entscheidungen treffen muss, damit der Roboter am Ende funktioniert.