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Thema: Arduino

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Zuerst zum Thema Arduino: das wird als Sammelbegriff ja sowohl für die Hardware als auch für die Entwicklungsumgebung genutzt. Letztere wird zum Beispiel auch für die Programmierung der Digisparks verwendet. Ich habe schon viele Peogrammiersprachen verwendet - aber für Mikrocontroller finde ich Arduino einfach super.


    Über die Arduino Hardware kann ich wenig sagen, da ich bislang eigentlich fast alles mit den Digisparks umsetzen konnte.



    Was Dein Projekt betrifft: bei Verwendung von I2C als Bus brauchst Du für das zentrale Board eigentlich nur etwas, das sowohl I2C als auch gleichzeitig die Schnittstelle zur Boje bedienen kann. Um Dir da einen konkreten Tipp geben zu können, müssten wir aber wissen, wie die Kommunikation hin zur Boje umgesetzt ist.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi,

    ja ich habe schon ein paar Projekte mit Arduino realisiert. Beispielsweise ein Sensorarray zur Messung der magnetischen Flussdichte in einem Luftspalt. Ich kann nichts schlechtes über Arduino sagen. Allerdings kann es durchaus sinnvoll sein einige Funktionen selbst zu schreiben anstatt auf die Lib zuzugreifen. Ich hatte beispielsweise mal Probleme mit zwei Lib´s die beide Timer 1 verwendeten. Dann kollidieren die und die Software funktioniert nicht. Was mir auch sehr gut gefällt, ist das Programmieren per USB<->RS232 das funktioniert zuverlässig und die gefahr das man Fusebits falsch setzt ist ausgeschlossen.
    Also ich bin mit Arduino vollstens zufrieden.

    Edit: Thema Hardware der Arduinos... Die Boards sind super. Alles was benötigt wird ist schon onboard FTDI, 5V, 3,3V usw. Ich habe bis jetzt immer das Nano genommen und ein "Motherboard" gebaut. Da kann man eine Lochrasterplatine nehmen, Stifftleisten drauf und von da aus an die Sensoren. Wenn du Sensoren nimmst, kann ich dir die mit I2C Schnittstelle empfehlen. Da ist die Hardware schon komplett realisiert. Du musst sie dann nurnoch mit dem Motherboard verbinden. Die I2C Kommunikation ist auch relativ simpel.
    Unser Sommer ist ein grün angestrichener Winter. Das einzige reife Obst, das wir haben, sind gebratene Äpfel. [Heinrich Heine]

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hi

    So hab mir unterdessen die Arduino Programmiersprache angeeignet und mir ein Arduino-UNO Board zugetan. Nun langsam drängt die Zeit und ich hab mühe einen passenden Drucksensor zu finden. Habe da einige Ansprüche an den Sensor, er soll I2C unterstützen, muss bis in 10m tiefe messen können (ca. 100kPa) und für Messungen mit Wasser geeignet sein. Ich komme aus der Schweiz und hier ist das Angebot leider relativ klein. Der Einzige passende Sensor, welchen ich bisher gefunden habe läuft mit 3.3V, mir wurde aber gesagt, dass der Arduino I2C Anschluss nur mit 5V Bauteilen funktioniert, habe etwas recherchiert, aber leider nichts darüber gefunden. Weiss jemand von euch mehr, stimmt das oder geht es auch mit 3.3V Bauteilen.
    Ich weiss, dass ich 3.3V vom Arduino Abgreifen kann für die Stromversorgung des Sensors, bin mir nur nicht sicher, ob auch die Kommunikation mit dem I2C des Arduino UNO funktioniert.

    Danke für die Antworten lg

  4. #4
    Benutzer Stammmitglied
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    Einen ziemlich billigen Pegelwandler (nicht ausprobiert...) gibt's z.B. hier:
    http://www.watterott.com/de/Level-Shifter

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    @cdk danke für die Antwort, jetzt hab ich wenigstens mal meinen Drucksensor
    Hab mir jetzt auch einen Temperatursensor rausgesucht und stosse schon an s nächste Problem: da der elektronische Markt in der Schweiz so klein ist gibt es keinen digitalen Temperatursensor der bereits ein unterwassertaugliches Gehäuse hat. Habe mich für folgenden Sensor entschieden: http://www.conrad.ch/ce/de/product/5...I2C-R1-32-96-C hat jemand eine Idee, wie ich selber ein Gehäuse dafür basteln könnte? Es müsste sicher aus Metall sein, wegen der Temperaturleitfähigkeit, ich weiss aber nicht, wie ich sowas hinbekommen könnte...

  6. #6
    Benutzer Stammmitglied
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    Da mußt Du ja nicht gleich das gesamte I2C-I/F in der Brühe versenken - es genügt doch wenn sich der externe Sensor selbst im Medium befindet. Such Dir einen Industrie-PT1000, der per se wasserdicht ausgeführt ist, oder nimm einen konventionellen, den Du mit etwas WLP in ein Messingröhrchen schiebst, welches vorne zugelötet oder mit Epoxy verklebt ist.
    Was hier Sinn macht hängt natürlich immer davon welche chemischen Eigenschaften und welche Temperatur das zu messende Medium hat.

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