Moin!
Je nach Aufbau und konkreter Anordnung von Sender und Empfänger könnte man mit einer Differenzbildung arbeiten: Man wertet das Empfängersignal kontinuierlich nacheinander bei eingeschaltetem Sender und ausgeschaltetem Sender aus. Das Signal bei ausgeschaltetem Sender entspräche dann dem Umgebungslicht, das man von dem Empfängersignal bei eingeschaltetem Sender abzieht. Die zweite Variante wäre eine Amplitudenmodulation des Sendesignals und Auswertung des Empfänger dann nur bei der entsprechenden Frequenz. Nach so einem Prinzip arbeitet zB der IS471F. Die Entfernungsempfindlichkeit stellt man dabei - wenn ich mich recht erinnere - über die Helligkeit (also den Strom) der IR LED ein.
Gruß
Malte
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