Da hab ich noch einen:
http://www.watterott.com/de/Tri-Axis...akout-L3G4200D
ist der Sensor was??
Ich hoffe das sich nochmals jemand mit Ahnung bereiterklärt kurz drüber zuschauen
Danke
Da hab ich noch einen:
http://www.watterott.com/de/Tri-Axis...akout-L3G4200D
ist der Sensor was??
Ich hoffe das sich nochmals jemand mit Ahnung bereiterklärt kurz drüber zuschauen
Danke
Die fertigen Beschleunigungssensoren sind in aller Regel nicht empfindlich genug. Für eine empfindliche Messung braucht man als erstes einfach Masse. Man will ja auch nicht nur die 1 oder 2 stärksten Beben im Jahr sehen, sondern eher schon jedes ab etwa Stärke 2 im Umkreis von einigen 100 km. Halt so das man auch die menschengemachten Störungen schon sieht, und nicht mehr durch den Sensor begrenzt ist.
Als eine einfache Bauweise gibt es da einen Vorschlag mit einem Lautsprecher mit etwas Masse auf der Membran. Eine Beschleunigung führt dann zu einer Spannung an der Spule, die sich nach genügender Verstärkung messen lässt. Das Prinzip ist einfach genug um es umzusetzen und auch noch relativ günstig. Je nach Qualitätsanforderungen kann man mehr Aufwand beim Verstärker und der magnetischen Abschirmung treiben - muss es aber nicht. Dazu kommt natürlich noch jeweils die Aufzeichnung über längere Zeiten.
Nicht für Erdbeben. Diesen Sensor misst nur Drehungen um einer der Achsen in Grad pro Sekunden. Nur wen dein Sensor durch Erdbeben umgekippt wird wird es einer detektieren.
Einer Lineare Beschleunigungssensor sollte Bewegungen von dieser Art (nach oben und runter) besser bemerken können. Aber du solltest erst mal raus finden mit wie viel 'G' (oder m/s^2) die Boden bewegt durch einer Erdbeben von sag mal 2 oder 3 Richter. (und einer bestimmte Entfernung von Ground-Zero) Dann kannst du das vergleichen mit den Mess-resolution von einer (digitale) Beschleunigungssensor. Und beurteilen ob man überhaupt etwas bemerkt, oder etwas Empfindlicheres brauchst.
[EDIT]Besserwessi weißt es, und erklärt es, besser.![]()
Geändert von Valen (25.01.2014 um 00:52 Uhr)
Bei watterott gibt es derzeit ein "Geophon" das laut Produktbeschreibung wohl explizit für Seismologie gedacht ist:
http://www.watterott.com/de/Geophone-SM-24
vg malte
Danke, für alle Antworten!!!
ich hab mir jetzt mal einen Sensor gekauft. Es ist in MPU 6050 geworden, weil er günstig ist und ich schnell zubekommen ist.
Jetzt hab ich das Problem, das mein Arduino Micro den Sendor nicht erkennt und ich kann keinen Wert in der seriellen Schnittstelle ausgibt. Ich habe den Sensor nach dieser Anleitung angeschlosen:
http://meineweltinmeinemkopf.blogspo...-netduino.html
Beim Anchlissen hab ich schon ein Problem, in der Anleitung steht man sol an PIN 4 und 5 anschlissen.
Ist das der analog Pin oder ein normaler Pin???
Danke
Der Sensor wird über I2C angebunden. Beim Micro ist das J5, Pin7 und 8.
Ausserdem musst du die MPU6050 erst konfigurieren (Messbereich etc.) und starten.
Danach kannst musst du die Werte via I2C auslesen..die MPU6050 sendet von sich aus keine Daten.
Nam et ipsa scientia potestas est..
Ich habe es gerade noch einmal probiert, dass mit der I2C Verbindung ist mir jetzt klarer. DANKE!!!
Nach dem ich mich durch ein paar Webseiten gewälzt habe und verschiedene Beispiel-Code´s ausprobiert habe, geht es immer noch nicht.
An der Verkabelung kann es nicht liegen die ist richtig, aber im Seriellen Monitor der Arduino Programmierumgebung kommt bei jeder Achse der Wert 36550 raus.
Wenn ich den Sensor bewege ändert sich nichts.
Eine Bibliothek habe ich importiert in den Arduino Daten.
An was liegt das????
Bin echt gerade fast vor dem Verzweiflung, denn ich beschäftige damit schon fast eine Woche abends 3 Stunden.
PS: Wenn sich jemand denkt: Das ist doch was für die Schule?? –
Frag doch mal deinen Lehrer. Das kann ich vergessen, der hat da keine Ahnung.![]()
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