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Thema: FahrradGenerator

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ja, in die Richtung habe ich auch schon überlegt, aber (klar das das kommt^^) der magnetische Schluss ist sicher nicht gut, sobald ein leichtes Ei in der Felge ist hat man einen variierenden Luftspalt und 28" Rad = viele Magneten = schwer+teuer.

    Jetzt noch ein Aber gegen meine Konstruktion: Reibrad = mieser Wirkungsgrad + schlechtes Nassverhalten. Ein Grund warum ich in einem anderen Thread nach Riemen gefragt habe. Die würde ich auf die Felge kleben. Ist sicher besser, als ein reines Reibrad.
    Hatte auch in die Richtung gedacht eine Kette mit 90° Flanschen am äußeren Radradius anzubringen. Das wird dann aber auch wieder elend schwer... dafür dann reiner Formschluss
    Chuck Norris kann Windows Vista auf einem Atmel in Assembler implementieren!
    Chuck Norris coded mit 3 Tasten:"1","0" und "compile"

  2. #2
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    Ich habe gedacht an Magneten irgendwo zwischen Felge und Drehachse.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
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    Hallo,

    mit diesem Folterinstrument kam ich etwa auf deine geforderten Werte.

    Allerdings würde ich jetzt einen Aufwärtswandler nehmen und keine Ladungspumpe.

    mfG
    Mario
    Wenn das die Lösung sein soll...
    ...will ich mein Problem zurück !!!

  4. #4
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    Naja, wenn man sich Richtung Achse bewegt, wird natürlich die Umfangsgeschwindigkeit kleiner. Das kann man dann mit mehr Windungen kompensieren, aber dann
    baut man sich auch eben mehr ohmschen Anteil ein.
    Außerdem glaube ich, dass man "frei Hand" kaum eine Chance hat, auf einen vertretbaren magnetischen Fluss zu kommen und damit die benötigte Windungszahl
    in Grenzen zu halten. Mein nächster Versuch wird wohl mit zweier solcher Motoren sein, wie ich ihn im ersten Beitrag erweähnt habe. Dann aber wieder mit
    dünnerem Draht und mehr Windungen. Die beiden Motoren kommen dann auf sie selbe Achse, aber werden zueeinander aber in einem Winkel verdreht, das sich die
    jeweiligen Rastmomente um den Winkel eines halben "Rastmomentschrittes" Phasenverschoben sind. Das macht das andrehen leichter und es müsst auch einen positiven
    Effekt auf die Restwelligkeit haben, wenn sich die elektrische Phasenverschiebung ebenso verhält.
    Da ich ohnehin eine Stepperdownwandler brauche, kann ich auch ruhig mehr Windungen machen. Letztlich sind diese Stepperkonverter eine Imepedanzwandlung.
    Für den Verbraucher sieht es also so aus, als ob ich weniger, dickere Windungen verbaut habe.

    Top of the kill währe natürlich dieser Kamerad
    http://www.hobbyking.com/hobbyking/s...tor_Motor.html
    Aber der ist auch schon recht schwer, auch nicht ganz billig, aber DAS währe ich letztlich noch bereit zu investieren. Da sind eher andere Parameter,
    die nicht so mein Geschmack sind.
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  5. #5
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    (mit Bezug auf den oberen Link)
    Stimmt, wie beschrieben habe ich für einen ersten Machbarkeitstest einen Glockenankermotor benutzt, der technisch sicher mit die beste Lösung ist. Habe damit einen überschaubaren Flugakku von gerade mal 11,8 V mit 2200 mAh geladen. Klar, da geht noch einiges drauf für Pufferung, Spannungsregelung, Ladegerät. Da war ich für den kleinen Akku schon gut am schuften. Da merkt man sehr unmittelbar, was man der Energiebilanz antut, wenn irgendwo ein Kraftwerk läuft nur um ein halbvolles Schnappsglas Energie in einen popligen Modellflugakku zu gießen.
    Ich fänds z.B. super spannend z.B. eine Rudermaschiene
    oder ein Trimm-Dich Rad als Generator zu benutzten, um
    z.B. Abends Simpsons zu schauen.
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