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Thema: Ultraschallkommuniaktion im Wasser

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    was gibt es noch zu sagen

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Moin,
    bei mir an der Uni bauen wir Schwarm-U-Boote, für die werden momentan auch Unterwasser-Modems entwickelt. Das ist ganz schön aufwändig und erfordert schon sehr gute Kenntnisse von Analogtechnik. Außerdem sind die Komponenten nicht ganz billig. Also viel Erfolg, aber ich würde dann doch eher auf niederfrequenzigen Funk setzen.
    Viele Grüße

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Tilman H. Beitrag anzeigen
    ... basteln ... U-Boot ... ferngesteuert... Kommunikation ... bis zu 10m ... 30m ...
    Unterwasser ist natürlich der aktustische Weg überlegenswert nicht zu letzt wegen der hohen Schallgeschwindigkeit. Der Satz mit "... basteln ... an einem U-Boot ..." lässt ja gewisse Rückschlüsse auf die Größe des Fahrzeugs zu. Damit so ein Ding nicht verloren geht wird der Einsatz vermutlich nicht in trüben Gewässern erfolgen. Daher würde ich mal überlegen, ob nicht eine optische Datenübertragung Sinn macht. Dumm ist dabei die hohe Rotabsorption von Wasser, die gegen Verwendung der verbreiteten IR-Kommunikationsmittel spricht. Auch habe ich keine Ahnung ob Fische eher zu Dichromaten gehören oder so (da spricht die auffällig-vielfältige Farbgebung z.B. der Korallenriffbewohner eher dagegen) und wie sehr sie daher von Lichtpulsen gestört werden könnten. Der technologische Aufwand scheint mir gering, auch wenn die Akustik den vordergründigen Vorteil einer weitgehend kugelförmigen Ausbreitung bietet.

    Man könnte überlegen (möglichst blaufarbene) optische Kommunikationslinien aufzubauen. Die Übertragungsgeschwindigkeit (bit/s) dürfte deutlich besser als bei der Akustik sein und die 10 m, wohl auch die 30, eine locker zu schaffende Distanz.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Die ersten Tests werden im Schulschwimmbad passieren. Dort ist natürlich sehr klares, chlorhaltiges Wasser. Sobald dann erfolgreich eine Kamera installiert und auf Fehler getestet wurde, wäre ein Test im eher schmutzigen Seewasser denkbar (Natürlich mit Rückholleine). Von daher wäre ein optisches System eher weniger erstrebenswert. Da die Schule die Kosten wahrscheinlich größtenteils übernehmen kann, ginge ein gewisser Preisrahmen. Über dem Aufwand bin ich mir im Klaren, jedoch bin ich gerne bereit mich daran zu setzten.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Ich würde für eine Unter-Wasser-Kommunikation auch zuerst über US nachdenken.

    Aber versuche den Lärmpegel möglichst niedrig zu halten. Viele Unter-Wasser-Bewohner mögen US nicht sonderlich bzw. nutzen diesen selber zur Kommunikation oder Orientierung. Oder schau mal ob es möglichst "freie Frequenzen" gibt, die außerhalb der Verwendungs/Wahrnehmungsgrenze von Unterwasserlebewesen liegen. Das hätte auch den Vorteil, dass deine eigene Kommunikation weniger störanfällig wäre.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    Nimm doch einen Geber von einem Fishfinder. Ich hab so ein Teil, das geht bis 180m Wassertiefe und hat eine Impulsleistung von 4 kW.
    Ich programmiere mit AVRCo

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    So eins hatten wir ausprobiert um selber die Tiefe zu bestimmen, die Teile haben ein Ziemliches Rauschen...
    Wenn man da nur begrenzt Zeit für hat ist das eher ein Krückstock, gute Kommunikation halte ich daher für schwierig

  8. #8
    Neuer Benutzer Öfters hier Avatar von Arthipex
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    Modell U-Boote bestehen meist aus einem Druckkörper und dem darumliegenden Rumpf mit Rudern usw.
    Die Idee ist, den Sender im Druckkörper selbst zu installieren, in der Hoffnung, dass die Akkustischen Signale durch das PVC des Druckkörpers ins Wasser dringen. Und wenn nicht, baue ich sie Wasserdicht und verbaue sie in den Druckkörper.
    Geändert von Arthipex (16.01.2014 um 12:16 Uhr)

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