das Letzte was ich gehört habe, ist das der Strom hier zu teuer ist und noch gut zu minen.
das Letzte was ich gehört habe, ist das der Strom hier zu teuer ist und noch gut zu minen.
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Nicht wirklich mittlerweile gibt es spezielle ASICs die nur dafür entwickelt wurden, allerdings sind die nicht günstig, lohnen tut es doch die frage ist ob es auch firmen gibt die das in Bahres auszahlen und obs überhaupt legal ist, in DE hat der Stat immer noch ein Monopol aufs Gelddrucken.
Nicht wirklich das ausrechnen dauert mit jedem generierten Key immer länger, das wurde damals schon mit eingeplant.
Legastheniker on Bord !
Das meinte ich gar nicht, sondern, dass wer früh eingestiegen ist noch BitCoins im Gegenwert von 1$ bekommen hat und jetzt hat die Währung ja schon ein viel höheren "Wechselkurs". D.h. wer früh sehr viele Coins gesammelt hat ist nun ein sehr reicher Mann - theoretisch.Ich denke eher, es begünstigt die "frühen Vögel", die als erste über die jeweils leistungsfähigsten/effizientesten Gerätegeneration verfügen - ein Wettrennen, bei dem man als Amateur eigentlich nur verlieren kann.
Insbesondere die Gründer und frühen Nutzer profitieren davon am meisten, siehe auch Stichwort Schneeballsystem.
Für eine legale und massentaugliche Verbreitung fehlt es an rechtlicher Grundlage für ein eigenständiges Währungssystem. Bleibt also nur die Alternative ein Währungssystem wie: Bonusmeilen, Treuepunkte, Rabatmarken aufzubauen...
Solche Geschichten haben zwei Seiten, die von Insidern und die von Outsidern.
Beim Hütchenspiel gewinnen auch fast alle bei denen man zuschaut und es kann einem fast Leid tun, dass man es nicht selbst versucht hat.
Das ist ähnlich wie bei der Geschichte mit dem "frühen Vogel" der den Wurm ja bekommt.
Wenn man sich überlegt dass es noch früh genug sein könnte einzusteigen sollte an sich klar machen,
wie die bekannte Erfolgsgeschichte aus der Perspektive des "frühen Wurms" aussieht.
Ich bin eurer Meinung, wenn ich die Entwicklung der Schwierigkeit der Berechnungen ansehe (steigt mit der Zuhahme der Anzahl der Miner, und die ist in den letzten Monaten geradezu explodiert) bist du als kleiner Mann schlecht dran weil du mit der Rechenleistung nicht mehr nachkommst.
China hat in dieser Woche verboten mit der Währung zu handeln und gerade in diesem Land stehen eine hohe Anahl an Rechnern. Es ist bloß anscheinend eine Frage der Zeit bis die EU den Handel verbietet.
Ich frage mich, was wird beim Minen berechnet um Bitcoins zu erhalten? Habt ihr hierzu eine Erklärung? Google hat hierzu keine vernünftige Erklärung...
Wahrscheinlich können Andere das besser und richtiger erklären, aber ich versuche es mal aus dem Gedächtnis: Die Glaubwürdigkeit der Bitcoins besteht aus der lückenlosen Nachvollziehbarkeit aller Zahlungstransaktionen und der Bitcoinentstehung/-generierung (siehe unten). Dazu werden alle im Laufe der Zeit anfallenden Transaktionen zu Blöcken zusammengefasst und daraus Hashes (unumkehrbare Verschlüsselung, ähnlich wie bei Passworten) ermittelt. Der Hash macht jegliche nachträgliche Veränderung von Transaktionen im zugehörigen Block quasi unmöglich. Da diese Hashes trotz gleicher Ausgangsdatenlänge recht unterschiedliche Längen aufweisen, packt Miningsoftware per Try&Error variierende Zusatzzahlen zu dem Block (das ist so spezifiziert), die den Hash verändern, auch in seiner Länge. Wer nun als Erster eine Zussatzzahl findet und meldet, die die Ergebnislänge unter die aktuell gültige Hash-Grenzlänge drückt, dessen Hash wird der gültige für die Fortschreibung der Bitcointransaktionen-Kette und er kriegt seinen Lohn in Form von Bitcoins. Der Schwierigkeitsgrad "Hash-Grenzlänge" wird nun laufend angepasst, damit die Findung gültiger Hashes auf eine bestimmte Rate, also "Stück pro Zeiteinheit" stabilisiert wird. Schnellere Hardware wirkt inflationär auf den Wert jeder Billion ausgeführter Hashtests, weil die Anforderung an die Hashes mit der steigenden Findungsrate angehoben wird, um diese wieder auf den Sollwert zu drücken. So, das ist mal grob das Konzept des Minings. Ich hoffe, keinen groben Quatsch geschrieben zu haben. In der c't war das kürzlich gewohnt griffig beschrieben; vielleicht ist der Artikel dort frei online verfügbar.
Geändert von RoboHolIC (21.12.2013 um 20:29 Uhr) Grund: Ergänzung
@ Hanno, du zahlst heute schon sehr viel virtuell, bzw. die Banken haben in ihren Tresoren längst nicht mehr die Beträge als Bargeld oder sonstiger harter Ware, die sie eigentlich auf dem Papier verleihen.
dazu ein Video auf Youtube das das Geldsystem witzig erklärt
http://www.youtube.com/watch?v=aK2yZlHk4cA
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