... Mit zunehmender Frequenzungenauigkeit wird die Erkennung durch den TSOP aber rapide schlechter ...
Vermutlich meint mic dieses Posting, Punkt 11). Ziel dort war aber die Menge des reflektierten Lichts quantitativ zu bestimmen mit nem SFH5110 - der ähnliche Arbeit macht wie der TSOP. Damals hatte ich die Frequenz verstellt, heute mache ich das bei der optimalen Frequenz und wobbel den duty cycle. Insgesamt ist meine Erfahrung, dass die von der Entwurfsfrequenz des Empfängers abweichende Modulation zu nicht wirklich quantifizierbaren Beeinträchtigungen des IR-Empfängers führt.

... Durch Reflexionen im Raum wird die Ortung der IR-Bake unmöglich ...
Stimmt, ausserdem sehe die Gleichmässigkeit des Strahls über einen größeren Winkelbereich als Illusion an. Nichts ohne "aber": aber es ist der Unterschied eines direkten Strahls zur Reflexion schon ziemlich deutlich. Ich würde mich trotzdem, egal aus welchen hier angeführten Gründen, nicht auf eine Bake ohne "Zutaten" verlassen. Mit Zutaten meine ich z.B. die Lösung in einer Art Transponder, gekoppelt mit einem rotierenden Signalstrahl, wo die Zeit zwischen Funksignal (=> Lichtsignal startet bei "Winkel 0") und Lichtdetektion eine Winkelinformation gäbe.