Dirk: hast du nen Testlabor, bei dem im Meterabstand Steckdosen am Boden verteilt sind?
Ich nicht, und grad der RP6 ist nun sicher auch nicht von überall herumliegenden Kabeln begeistert.
Wenn das Ganze auch nur _einigermassen_ flexibel sein soll, ists am sinnvollsten, die Baken mit nem Akku zu bestücken. Auch für reinen RP-6-Betrieb.
Dennoch ist ja keinem die Möglichkeit genommen, meinetwegen externe Strombuchsen in den Baken zu verbauen, ganze Netzteile oder nen kleines Atomkraftwerk.
Das Thema Stromversorgung würd ich einfach mal hintenan stellen-kann sich jeder stricken, wie ers haben will. Wenn ihr (RP6-Besitzer) eben lieber Netzstrom benutzen wollt, macht ruhig- da bastele ich mir schon was, wenns soweit ist.
Ausserdem: wenn du mehrere US-aktive Baken hast, wirst du nicht umhin kommen, die gezielt einzeln abzufragen (grade Indoor!) weil sonst durch Echo usw. ein einziges Kauderwelch beim Roboter ankommt.
Du hast dann _mehrere_ US-Sender und musst die wieder koordinieren. Mit einer einzigen Schallquelle (vom Roboter) taucht das Problem gar nicht erst auf. Und mit Infrarot dürfte die Kommunikation um kleine Welten schneller sein als per Ultraschall.
Was die einfachere Kommunikation angeht: ich kenn den RP6 nicht persönlich (will sagen, angeguckt schon, hab aber keinen)- so schwer kann das doch nicht sein mit dem Ding? Sowas hab ich vor >10 Jahren schon mit LEGO-RCX`en gemacht.
Eine gewisse "Intelligenz" brauchen die Baken sowieso (schon, damit der Roboter sie voneinander unterscheiden kann), da ist also eh nen Rechenknecht drin. Und ob der nen Lämpchen irgendeinen Text blinken lässt, oder seine Ansage per Ultraschall trötet, ist dem Kerlchen egal.
Was ich nun nicht weiss: warum willst du diese Änderungen im Plan?
Gibt der RP6 das _so_ ohne grössere Basteleien nicht her?
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