Das Berg-und-Tal-Problem bekommt man durch 3 Laser in den Griff, wobei mit einem Spiegelsystem 2 durch einen ersetzt werden können. Es sind dann immer beide Laser aktiv, loten aber einem Z-X und im anderen Falle Z-Y aus. Im Fokuspunkt , genauer anhand dessen Verlaufes, kann man die Höhenänderung und das Seitengefälle messen. Die Zielverfolgung des grösser werdenden Laserpunktes in der Entfernung kann optisch ausgeglichen werden indem man die optik in der Nähe unscharf macht - also die Punktbreiten konstant hält. Dann gibt es genug Überlappung und es kann sensorisch ausgewertet werden. Wie bereits erwähnt, ist die Breite ein untergeordnetes Problem, solange genug Licht zurückkommt.
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