450 ist wirklich ein guter Kurs. Mein Pursa hat mehr gekostet. Tolle arbeit Andree!! Sieht klasse aus. Macht Lust zum nachbau.
Gruß
Matthias
450 ist wirklich ein guter Kurs. Mein Pursa hat mehr gekostet. Tolle arbeit Andree!! Sieht klasse aus. Macht Lust zum nachbau.
Gruß
Matthias
nun ja, sind halt die reinen Materialkosten - bei den kommerziellen Dingern muss natürlich Einiges "drumherum" bezahlt werden - Mehrwertsteuer, Lagerhaltung, Personalkosten, Entwicklung, Anleitungen, Dokumentationen, Vetrieb, Marketing, usw.
Ich könnte/würde das Gerät für so einen Preis natürlich nicht für Jemanden nachbauen oder so.
...ich möchte da meine Stunden nicht zusammenzählen, die man da natürlich noch draufrechnen müsste - aber das ist ja bei allen unseren Projekten so. Spaß ist halt unbezahlbar.....![]()
Hast du 3D Daten zu den Einzelteilen? Ich meine wenn ich jetzt ganz lieb gucke![]()
Mich würden auch ein paar Produktionsbilder interssieren, und wie oft das Teil nachjustiert werden muss. - Gehen da 20 gleiche Teile in einer Reihe ohne justieren?
Ich überlege gerade mir einen Bausatz oder "fertigen" zu kaufen.
- Der Vellemann K8200 kann ja theoretisch 20x20x20 drucken, scheint aber teilweise derbe Probleme und lange Bauzeite zu haben.
Die viele Einstellarbeit (= Qualität) bis zu einem brauchbaren Ergebnis kommt hinzu.
- Alternativ lächelt mich der fertig aufgebaute "Cloney 3D Drucker" für 685 Euro an. Da gehe ich davon aus, dass ich damit -direkt- was gescheites drucken kann, da der "im Werk" gebaut/justiert wird.
kleinere Druckvolumen (niedrigere max höhe) versus "fertig gebaut" und Startbereit... Der Velleman kostet 699 und kann erstmal garnichts.
Geändert von PsiQ (01.10.2013 um 22:04 Uhr)
GrußundTschüß \/
~Jürgen
(Nach)Justieren musste ich bisher (bis auf den genauen Nullpunkt über Endschalter) nichts. Ich bin jetzt gerade mit den Variablen am testen (Verfahrgeschwindigkeit, Temperaturen, Schichthöhen, Filamentförderung, usw.) und optimieren, aber das muss man bei jedem Drucker. Auch gibt es unzählige Einstellungen in den jeweilig verwendeten Slicern ("Schichtberechner", die dann die eigentliche Maschinenverfahrdaten berechnen).
Tipp für die Ungeduldigen/Ungeübten :
Ein Vereinsmitglied hat sich kürzlich den 3D-Drucker "FreeSculpt" bei Pearl gekauft und ich war extrem von dessen guten Druckqualität überrascht. Das Ding gewinnt keine Designpreise (noch nicht, Colani ist aber dran) und ist recht laut, die mitgelieferte Software ist auch totaler Mist....aber man bekommt wirklich gute Teile raus, und es ist mal echt ein absolutes "out-of-the-box"-Gerät : Auspacken, Einschalten, Kalibrieren, Drucken....
http://www.pearl.de/a-PV8600-1040.shtml
http://www.heise.de/newsticker/meldu...n-1951930.html
Hier mal ein konkretes Beispiel, was man damit praktisches bauen kann :
Bild hier
Bild hier
Bild hier
Und gleich mal mein erstes Projekt für die Modelldatenbank "thingiverse" :
http://www.thingiverse.com/thing:159454
Geändert von Andree-HB (02.10.2013 um 17:40 Uhr)
hm hm hm. Warum hast du's nicht zum einklipsen statt klettband gemacht? müsste doch gehen...
wird die oberfläche glatter wenn mans mitm acetonbad "härtet" ?
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Sau geil, was sind da für Motoren drin ?
Geändert von michiE (06.11.2014 um 12:45 Uhr)
mfg
Michael Eisele
www.brainrobots.de
www.facebook.com/brainrobots
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the most astonishing adventure in the universe begins when the world ends
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Hi
-> Nema17-Bauform, 1.7A/1.8°
Geändert von Andree-HB (06.11.2014 um 17:12 Uhr)
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