Ja, wobei das in der Industrie etwas schwieriger geworden ist.
Als Arbeitgeber kann man sich aus Kostengründen meistens nur um Fortbildung von Fachkräften bemühen, aber nicht um eine oft notwendige Ausbildung von Umsteigern.
Sicher gibt es auch gute Erfahrungen mit Quereinsteigern, aber man darf nicht vergessen, dass es sich hier eigentlich um nicht qualifizierte Vollzeitkräfte handelt, die erstmal richtig viel Zeit und Geld kosten.
Ich halte ich es je nach Bewerber aber für sehr vernünftig diese Risiken einzugehen. Denn es bringt nichts den Fachkräftemangel zu beklagen, während man selbst keine Anstrengungen unternimmt etwas daran zu ändern.
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