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Thema: ATmega ... Manuele Fuses???

  1. #1

    Frage ATmega ... Manuele Fuses???

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi,
    vor kurzem kam mir die Idee, mal über den Tellerrand der Arduino-Plattform hinwegzusehen und habe mir deswegen mal einen atmega324PA zugelegt.
    Da Ich einen externen 16kHz Quarz verwenden wollte (+2x22pF C) musste Ich die Fuses ändern (Via AVRStudio). Wobei Ich schon den ersten Fehler machte, indem Ich das Teil auf nen externen Tackt Geber >8kHz einstellte. OK....das war mit einem NE555 mit so 15kHz relativ schnell behoben. Danach wollte Ich den AVR auf internen Tackt zurückstellen, muss mich aber wohl verklickt haben. Nun ja, er läuft nichtmehr. Habe schon Externen Oszillator und Quarz probiert.....er will nicht reden. Das Problem ist, Ich weiß nicht mehr, was Ich eingestellt habe (stand da EXTCLK???...keine Ahnung mehr).

    Laut dem Blog HIER, kann man die Fuses mit 12V am RESET Manuell einstellen.
    --> kann mir das mal jemand genauer erklären?

    HIER noch das Datenblatt, wer cool wenn Ihr helfen könntet.


    ___________________
    Viele Grüße Green
    Geändert von Greensiver (24.09.2013 um 14:12 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Also ausgesperrt hatte ich mich durch Anfängerfehler auch schon mehr mals, mit dem STK500 und HV Programmierung ging das wieder zu reparieren...aber nur 12V am Reset macht das nicht da muss dann schon eine HV Prommierumgebung drum herrum sein.
    Solltest Du gar keine Lösung finden, ich würde das dann für Dich auf meinem STK500 erledigen, wenn ich den Chip zugeschickt bekomme, aber vielleicht geht es auch weniger umständlich , weil jemand anderen Rat weiss.

    Gruss
    Gerhard
    Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    ... atmega328PA ... stand da EXTCLK???...keine Ahnung mehr ... HIER noch das Datenblatt ...
    Hi Green,

    der genannte controller 328PA passt schon mal nicht zu dem von Dir verlinkten Datenblatt. WENN Du einen mega328er hast, dann wäre laut Datenblatt ATmega48A/PA/88A/PA/168A/PA/328/P, 8271E–AVR–07/2012, S 33, der XTAL1 mit einem Taktgeber zu beschalten, GNDTaktgeber nach GNDController. Bei einem einigermaßen passenden Takt wäre dann ne Rettung möglich. Die gute NAchricht ist: das gilt auch für nen 324er ( ~PA - oder welche Typspezifikation auch immer).
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
    Danke für die Antworten

    @oderlachs Ja, danke erst mal ... werde Ich mir als letzten Ausweg mal offen halten
    Was macht diese HVPP eigentlich, setzt die 12V an Reset und Toggelt dan an bestimmten Pins ein Low o. High.....oder Steckt da ein ganzes Protokoll dahinter (z.B. etwas wie I²C)

    @oberallgeier Oh....hast Recht es ist ein 324PAer....war ein Flüchtigkeitsfehler von mir (schon berichtigt).
    Achso....Wieso GND??? Mit dem NE555 hab ich doch einen Tackt Positiver Natur angelegt, aber Natürlich könnte Ich den auch Invertieren.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Beiträge
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    ... Wieso GND??? ...
    Mal so: ich nehme einen Taktgeber der mit einem eigenen Energiepaket läuft wie z.B. Akkus. Dann das Taktsignal an den Controller. Und . . . das Signal braucht noch den GND des Taktgebers, sonst schwimmt es am Target irgendwie rum, hängt sozusagen in der Luft . . . Deswegen wird GND von verschiedenen Geräten miteinander verbunden - fast immer *ggg*.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  6. #6
    Achso..naja logisch...der Kreis muss ja geschlossen sein
    Für mich Klang es oben so, dass an XTAL1 ein GND-Takt anliegen soll.

    Natürlich muss man die Masse der Geräte verbinden....wenn man eine externe Stromversorgung nutzt...So ein Anfänger bin ich nun auch wieder nicht.

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