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Thema: OP (TLC272) schwingt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Das habe ich bereits getestet allerdings kam ich leider nicht in den gewünschten Frequenzbereich. Hier ein Schaltplan und ein paar Widerstände / Kondensatoren mit den daraus resultierenden Frequenzen. Bei den genannten Werten ist die Schaltung immer von alleine angesprungen auch ohne C3. Habe das ganze auch teilweise mit C3 getestet (der immer kleiner war als C1/2) aber wirklich besser hat das damit auch nicht funktioniert. Super wäre es wenn ich in einen Frequenzbereich ab 25k-40k käme und dort ein Peak bis knapp 20V erreichen könnte. Habe versucht hier einen logischen Schluss aus den Daten zu ziehen aber kam damit nicht wirklich weit. Die Formel zur Frequenzberechnung bei einem Multivibrator mit Transistoren scheint hier nicht wirklich zu gelten. Gibt es eine solche Formel für Mosfets überhaupt? Habe schon das Netz nach einer solchen durchkämmt aber kam nicht wirklich weiter. Auch in Fachliteratur zu Halbleiter-Bauelementen habe ich keine astabile Kippstufe mit Mosfets gefunden. Falls mir jemand hier einen Tipp geben könnte wäre das klasse!
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  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    So anstatt einer astabilen Kippstufe mit Mosfets habe ich jetzt eine Kippstufe mit einem NE555 aufgebaut. Funktioniert theoretisch auch recht gut nur habe ich ein etwas seltsames Ausgangssignal.
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    Kann mir jemand erklären warum ich dort solche Spitzen habe und wie ich die am besten wegbekomme ohne das Signal zu schwächen? Ich hätte gerne ein sauberes Rechtecksignal, dass an die 15V haben sollte.
    Ein weiteres Problem ist, dass ich plötzlich bei meinem OP nur noch ein Rechtecksignal mit einem Peak von 4V habe, obwohl die Versorgungsspannung 5v beträgt.
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    Man sieht, dass der OP schon bei 4V voll durchsteuert. Das selbe ist auch bei 2 D-Flip-Flops zu beobachten, die die Frequenz duch vier teilen. Flip-Flops wurden bereits ausgetauscht, verändert hat sich dadurch jedoch nichts. Auch bei den Flip-Flops liegen 5V an.

    Grüße

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,
    Zitat Zitat von PImo Beitrag anzeigen
    So anstatt einer astabilen Kippstufe mit Mosfets habe ich jetzt eine Kippstufe mit einem NE555 aufgebaut. Funktioniert theoretisch auch recht gut nur habe ich ein etwas seltsames Ausgangssignal.
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    Kann mir jemand erklären warum ich dort solche Spitzen habe und wie ich die am besten wegbekomme ohne das Signal zu schwächen? Ich hätte gerne ein sauberes Rechtecksignal, dass an die 15V haben sollte.
    Hast du die Probe abgeglichen? Das könnte ein reiner Messfehler sein!

    Normalerweise ist am Oszilloskop ein Rechteckausgang.
    Da die Probe anhängen und dann mit dem Kondensator in der Probe auf minimale Verzerrung abgleichen.

    Hier auf Seite 30 beschrieben:
    http://prof.beuth-hochschule.de/file...-3_deutsch.pdf

    MfG Peter(TOO)

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Habe die Probe abgeglichen, dadran liegt es leider nicht.
    Habe die gleiche Schaltung auf einem anderen Steckbrett nochmal aufgebaut und habe dort das gleiche Signal.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo,

    Ist Jet schwierig zu beurteilen, wie viel Messfehler ist und wie viel vom Aufbau kommt.

    Die Steckbrettaufbauten musste ich vor 35 Jahren schon aufgeben, so ab einigen 100kHz machen diese nur noch Probleme, wegen den Kapazitäten.
    Dann kann man tagelang irgendwelchen Geistern nachjagen

    Häng da mal 1k an den Ausgang, dann sieht es schon wieder anders aus, oder nur schon mit dem Finger den Ausgang während der Messung berühren.
    Mit 100p gegen Masse sieht es auch wieder anders aus und wenn das Ganze auf einer Leiterplatte ist, nochmals anders.

    MfG Peter(TOO)

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