evtl pneumatisch, oder die kraft durch sehnen übertragen
evtl pneumatisch, oder die kraft durch sehnen übertragen
was gibt es noch zu sagen
Hmm pneumatik/hydraulik habe ich schon dran gedacht, ist aber der Pumpe, Tank und Ventilen a) nimmt zu viel Platz weg, b) Kostet viel und c) Schlecht ansteuerbar vom RapsPi
Hallo,
ich würde meine Hand da nicht reinstecken. Was passiert bei einer Fehlfunktion wenn da viel Kraft im Spiel ist? Also immer schön so bauen, das man nicht verletzt wird. Auch wenn der gute Herr Stark das grundsätzlich anders macht....es ist ein Film - nicht vergessen
Ich würde auch zu Sehnen tendieren, die auf eine Welle auf- und abgewickelt werden.
Zusätzlich würde ich die Information der Bewegung nicht über Taster machen, sondern über Dehnungsmessstreifen in einem extra Handschuh. Warum? Naja, weil sonst beim Greifen von irgendetwas der Taster, zum schliessen der Hand, vermutlich gedrückt bleibt und die Roboterhand geschlossen wird - wenn sehr viel Kraft im Spiel ist, wäre das schon je nach dem sehr fatal. Also aber nur wenn man die menschliche Hand da auch direkt drin hat.
Geändert von HeXPloreR (22.09.2013 um 12:13 Uhr)
Ok, mit sehnen. Ich probiers mal. Aber nur so aus Neugier: Gibts irgendwo so kräftige kleine Motoren?
Nur so zum basteln/experimentieren.
Naja, die Leistung des Motors ist durch die Baugröße begrenzt. Man kann kleine Motoren auch mit höherer Leistung laufen lassen, als wofür sie eigentlich ausgelegt sind, allerdings machen die das nicht lange mit und werden auch unangenehm heiß. Das beste Größe-Leistungs-Verhältnis dürften wohl Formgedächtnislegierungen haben, allerdings sind die alles andere als einfach anzusteuern und die Funktionsweise setzt vorraus, dass die dinger heiß werden (man schickt Strom durch den Nitinoldraht, wodurch sich dieser erhitzt und dadurch die Gefügeumwandlung kommt, wodurch sich der Draht in seine eingeprägte Form zurückzieht). Um erneut zu funktionieren, muss er noch mal gedehnt werden. In einer zweiseitigen Konstruktion könnte es funktionieren, sodass ein Draht den anderen wieder dehnt, allerdings steckt dahinter dann schon ein deutlicher Entwicklungsaufwand. Wär wohl schon Stoff für eine wissenschaftliche Arbeit.
Achja, wenn die Geschwindigkeit nicht so wichtig ist, gäbe es auch noch Getriebemotoren bzw. mit Spindel, da ja eh eine lineare Bewegung gebraucht wird.
Sehnen funktionieren nicht so gut. Die gewollte Kraftvergößerung meines Griffes war nicht da. Gibt es nicht irgendwo lineare Elektromotoren, die genug Kraft aufbringen und trotzdem nicht größer als 2cm, 1cm , 1cm (L, B, H)?????
Sicher, aber dann nur im Schneckentempo
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