Schöner und informativer Bericht und ich habe ebenfalls mal über eine Anschaffung nachgedacht, aber iwie steht da für mich der Preis nicht im Verhältnis...
Schöner und informativer Bericht und ich habe ebenfalls mal über eine Anschaffung nachgedacht, aber iwie steht da für mich der Preis nicht im Verhältnis...
Icke, ditte, kieke mal...
ein sehr schöner Bericht.
jetzt aber meine Frage: was taugt das Ding als Basis für einen Bastelmähroboter (was ist Deine Einschätzung)? Wie sieht es mit den verbauten Sensoren aus, könnte man diese für ein eigenen Controller misbrauchen (Kommt man an die Anschlüsse ran)? Gibt es eine Möglichkeit den Robotor selber zu steuern (entweder direkt auf der verbauten elektronik oder evt. über die Fernbedienung)?
Der Gedanke ist recht einfach. Wenn man einen eigenen Rasenmähroboter baut geht so viel zeit ins Land diesen aufzubauen und hier ist schon sehr viel nützliches verbaut wo man sehr viel Zeit sparen könnte.
vielen Dank
-Andreas
Hi,
nun viel an Sensoren habe ich bei dem Bot nicht gesehn, eigentlich nur IR-Abstandssensor und Bumper. So toll haben die auch nicht funktioniert.
Wie gut man an die Elektronik kommt habe ich nicht untersucht, da kann ich dir nichts zu sagen. Ich denke nicht das es sich lohnt diesen Roboter als Grundgerüst zu nutzen, dafür ist er viel zu teuer. Wenn er 50 Euro kosten würde, dann könnte man vielleicht dran denken, aber nicht 699 Euro, da müsste der Aufbau eine höhere Qualität haben.
Ich denke da ist man mit Selbstbau besser dran, die 3 DC Motoren mit Messer und die einfachen Kollisionssensoren sollten kein großes Problem darstellen. Und die Technik bezüglich Begrenzungskabel/Induktionsschleife wurde ja im Forum auch schon öfters besprochen, ich glaube im Wiki steht dazu was. Es ist eigentlich nichts am Roboter dran was besonders hervorzuheben oder schwierig nachzubauen wäre, aber du hast natürlich Recht, Zeit kostet es schon. Wenn du es beschleunigen willst, kannst du ja warten bis jemand defekte Roboter per Ebay verschleudert. Überlegenswert ist sicher auch einen herkömmlichen Akkumäher als Basis zu nutzen.
Mit bestem Gruß
Frank
Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
Überzeugter und begeisterter Elektroauto Fahrer seit 2018
Hallo,
guter Bericht !
Ich werde mich dann lieber Freitags nach der Arbeit von meinem lauten, Benziner über den Rasen ziehen lassen und Samstags den Rasenschnitt zur Sammelstelle fahren.
Gruß
Hallo zusammen.
Die Aussage, Rasenmähroboter seien schlecht, klingt mir zu pauschal. Böse Zungen könnte auch sagen: Fast alles von Pearl kann man gleich in die Tonne werfen.
Wollt nur mal ein positives Beispiel geben: Wir nutzen mittlerweile in der aktuell dritten Saison bereits den Automower von Husqvarna. Der kostet zwar ca. 3x so viel wie der Pearl-Roboter, arbeitet aber tatsächlich vollautomatisch und ist bisher niemals irgendwo hängen geblieben. Hier könnte man sagen: Es gibt keinen Grund, noch selbst zu mähen
Gruß,
Michael
Da schließe ich mich Numa-Langsam an - pauschale Aussagen darf man hier wirklich nicht treffen. Gibt schon Geräte, die eine wirklich ordentliche Arbeit leisten und einem (fast) die komplette Mäharbeit abnehmen können. Funktioniert aber nicht in jedem Garten und vor allen Dingen auch nicht mit jedem Gerät...
weggle, du darfst auch nicht vergessen dass der Bericht aus 2013 stammt, mittlerweilen ist ja eine neue Welle der Gartenautomation angerollt und die TEchnik scheint zumindest EINIGE Fortschritte gemacht zu haben.
Bei solchen Berichten würde es mich (bei einem Namenhafteren Hersteller, aus DE idealerweise) fast mal reizen die auf offiziellem Wege anzuschreiben und zu schauen ob die tatsächlich mal jemanden vorbeischicken der sich das Dilemma anguckt und vll. für Verbesserung sorgt ... wer nicht fragt bekommt keine Hilfe, wer fragt bekommt vielleicht keine ANtwort aber er hat es wenigstens versucht![]()
Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
nicht.
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