Das wäre quasi hier in Kapitel 3 [1] unter Punkt 3.2.4
Gruß
Georg
[1] http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3.html
Das wäre quasi hier in Kapitel 3 [1] unter Punkt 3.2.4
Gruß
Georg
[1] http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3.html
So ähnlich. Hier ein Bild.
Der Fet ist ein BS170 und die Zener ist eine 18V und eine 5,6V Zenerdiode in Serie geschalten damit ich auf die Spannung komme.
Die Spannung bei der Nennspannung lag bei ca. 22V im Leerlauf.
Statt dem 5k Widerstand (R3) habe ich einen 6k8 genommen, der 50Ohm Widerstand ist nur für die Strombegrenzung (Eingangsspannung ist 40V und Kondensator ist ungeladen => Strom begrenzt auf 800mA, Peak beim BS170 wäre 1,2A). Der Widerstand müsste noch größer sein, da der max. Dauerstrom 500mA beträgt.
http://www.amazon.de/DC-DC-Step-down.../dp/B008U492C0
Fertigteil OK ?
- Braucht evtl nochn Gleichrichter davor, Kondensator hats aber schon.
Oder mal bei Ebay schauen, DC-DC Step-down, wobei die 40 V der Haken sind, 25V gehen meistens / billiger.
=> LM2596 DC-DC Step-Down-Schaltregler (ebay, bis 40V, 3 Dollar)
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Das Gerät benötigen wir in der Firma. Es gibt 3 gleiche Maschinen, die soetwas eingebaut haben. Das Gerät muss einfach austauschbar sein,dadurch bin ich von den Maßen bzw Versorgungsspannung und der Ausgangsspannung (für die Motoren) eingeschränkt. Ich muss alles in dem Gerät unterbringen, das ich benötigte.
Zusätzliche Module möchte ich nicht verwenden, ich möchte alles auf den Platinen unterbringen. Beim Prototyp werde ich die Schaltung von Jörg Rehrmann (Danke Vohopri für den Tipp) noch mit einem Zusatzmodul verwenden, bei der späteren Version werde ich es auf der Platine unterbringen. Schaltnetzteil möchte ich nicht verwenden da die teile wieder bestellt werden müssen und bei dem Strombedarf übertrieben ist.
Trotzdem danke für den Vorschlag.
MfG Hannes
Hallo,
jetzt habe ich die Schaltung, die ich gemeint habe, wieder gefunden. Hannes hat sie schon gefunden und für die Mitleser: im netzteil.pdf von Rehrmann auf S. 44 ist sie auf Bild 4.3 A abgebildet.
Die Schaltung, die Hannes gepostet hat, ist ja genial einfach, aber man muss je nach Rahmen Parameter aufpassen. Hannes hat den Einschaltstrom schon erwähnt und bei der Simulation habe ich gesehen, dass man unter Umständen die maximale GS Spannung überschreitet. (editiert: GS muss es natürlich heissen.)
Ich die Schaltung von Rehrmann getestet. Die Zenerdiode wird noch sehr heiß (mit Wärmebildkamera gemessen ca. 90°C). Ich werde den Vorwiderstand (R3 im Plan von Rehrmann) noch etwas erhöhen damit der Strom niedriger wird und 3 SMD Zenerdioden (BZV49-C7V5 => 7,5V/1W) verwenden. Konnte aber am Mittwoch nichts machen da ich Reparatur hatte.
@vohopri
Wann hast du eine zu hohe GS Spannung gemessen?
MfG Hannes
Hallo Hannes,
ganz allgemein, hab ich gemeint, dass in der Schaltung vom Beitrag #9 dann, wenn der bipolare sperrt, an Gate die volle Eingangsspannung liegt. Wenn ichs richtig verstanden hab, ist die Eingangsspannung bei deiner Anwendung nicht soo hoch und somit diesbezüglich nicht so kritisch, aber wieder allgemein gesprochen, muss man da aufpassen, da die GS Spannung der Feldeffektler recht begrenzt spezifiziert ist. Beispielsweise, bei dem häufigen Fall mit 325V Spitzenspannung wirds da eng.
Bei der Rehrmann Schaltung wieder ist, wie du schreibst, der Zenerstrom der heikle Punkt. Bei Lastausfall kriegt die Z einiges mit. Könnte man aber auch mit einer Sicherung versehen, wenn die Anwendung das zulässt. So könnte man dann niedriger dimensionieren.
Wünsche weiter viel Erfolg und schicke Grüsse den Fluss hinauf.
Lesezeichen