Hallo,
ich würde an deiner Stelle einfach einen anderen (Print-)Trafo verwendenFalls nötig, auch mehrere - für die unterschiedlichen Spannungsebenen.
Der Aufwand und die Verluste sind bestimmt niedriger.
Grüße,
Bernhard
Hallo,
ich würde an deiner Stelle einfach einen anderen (Print-)Trafo verwendenFalls nötig, auch mehrere - für die unterschiedlichen Spannungsebenen.
Der Aufwand und die Verluste sind bestimmt niedriger.
Grüße,
Bernhard
Einen anderen Trafo verwenden geht nicht da diese Spannung gleichzeitig für Synchronmotoren, die von den Triacs angesteuert werden, benötigt werden. Von der Größe habe ich ebenfalls eine Vorgabe. Es wird ein Gehäuse verwendet, das ich vom defekten Gerät habe.
Edit: Habe gerade die Spannungen gemessen. Bei 230V habe ich einmal 28,7V und bei einer 2ten Wicklung 9,7V gemessen (Leerlauf).
MfG Hannes
Geändert von 021aet04 (12.08.2013 um 14:39 Uhr)
Hallo 021aet04 !
Alle Trafos mit gleichem Frequenzgang und paralell verbundenen Primärwicklungen geben Spannung praktisch synchron aus, höchstens mit invertierter Polarität. Deshalb denke ich, dass extra Minitrafo paralell zum Vorhandenem Trafo bzw. Übertrager 2:1 am Ausgang gehen sollte.
Am einfachsten, falls möglich, wäre zusätzliche Wicklung auf dem Kern des vorhandenen Trafos.
Geändert von PICture (12.08.2013 um 15:09 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ein weiterer Trafo hat nicht Platz. Wicklung ändern bzw neu wickeln wäre möglich, will ich jedoch nicht, da dies ein relativ hoher Aufwand ist (wenn dieser funktioniert muss ich einen weiteren bauen). Ich werde einen Linearregler verwenden, außer jemand kennt noch eine Möglichkeit.
MfG Hannes
Hallo Hannes,
ich hab jetzt nicht verstanden wie hoch der Strombedarf bei den 20 V ist, aber ein kapazitiver Vorwiderstand in der Art eines Kondensator Netzteils mit nachfolgender Z Diode oder Längsregler könnte vielleich gehen.
Beim Jörg Rehrmann (kennst du sicher, sonst googeln) gibts noch eine interessante Variante mit Phasenanschnitt. Ein Kondensator wird geladen, aber der Ladevorgang wird mit FET jedes Mal gestoppt, sobald die Wechselspannung zu hoch wird. Auch hier kann ein Linearregler nachgeschaltet werden.
Diese Varianten vereinen eine niedrige Pv mit der einfachen und zuverlässigen LR Schaltung.
Danke Vohopri, genau soetwas habe ich gesucht. Morgen werde ich die Schaltung testen. Heute habe ich eine etwas andere Schaltung getestet.
Einen BS170 an die gleichgerichtete Spannung, gleichzeitig einen Widerstand zwischen Drain und Gate. Das Gate ziehe ich auf Masse. Die Basis verbinde ich über eine Zenerdiode mit dem Ausgang. Habe aber nur im Leerlauf getestet.
MfG Hannes
Das wäre quasi hier in Kapitel 3 [1] unter Punkt 3.2.4
Gruß
Georg
[1] http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3.html
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