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Thema: Pumpe für Lebensmittel

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Aquarienpumpen.
    Sind leicht zu reinigen und die Fische leben immerhin in dem Wasser.
    Ob die aber eine Lebensmittelrechtliche Zulassung haben, wage ich zu bezweifeln.

    http://shop.ersatzteil-land.de/ersat...ffeemasch.html
    Die sind auf jeden Fall lebensmittelecht.
    Aquarienpumpen, sind ja meistens entweder Tauchpumpen oder nicht selbstansaugend und 230V.
    Das Problem habe ich dann ebenfalls auch bei den Kaffeemaschinen-Pumpen, würde gerne was mit DC haben.


    // Sagen wir mal ich würde das wirklich mit Druckluft alles realisieren und für jede Zutat eine eigene Luftpumpe nehmen,(ginge da eine Membranpumpe aus dem Aquarienbereich? Oder wäre das zu unhygienisch?) dann bräuchte ich doch nur einen Gummistopfen für die Flasche wo zwei Schäuche reinführen und einer bis zum Boden reicht und der andere in der Luft in der Flasche hängt?

    Damit sollte doch durch den Druck der Pumpe die Zutat aus der Flasche gepresst werden? Oder habe ich da einen Denkfehler?
    Geändert von xen0x (28.07.2013 um 21:46 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    Sowas sollte funktionieren und wurde auch schon so gemacht. Wieso nicht einen kleinen Kompressor mit Tank nehmen und dann nur noch über Ventile den Druck verteilen? Je Zutat ein Magnetventil und das Ganze sollte gehen, oder? Wär auf jeden Fall günstiger, as jeder Zutat eine eigene Luftpumpe zu spendieren (was würdest da überhaupt nehmen?). Allerdings müsstest du auch noch irgendwie den Durchfluss messen, denk ich mal, da sonst die Dosierung ungenau und vom Druck/Füllstand abhängig wird.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Geistesblitz Beitrag anzeigen
    Sowas sollte funktionieren und wurde auch schon so gemacht. Wieso nicht einen kleinen Kompressor mit Tank nehmen und dann nur noch über Ventile den Druck verteilen? Je Zutat ein Magnetventil und das Ganze sollte gehen, oder? Wär auf jeden Fall günstiger, as jeder Zutat eine eigene Luftpumpe zu spendieren (was würdest da überhaupt nehmen?). Allerdings müsstest du auch noch irgendwie den Durchfluss messen, denk ich mal, da sonst die Dosierung ungenau und vom Druck/Füllstand abhängig wird.

    Dachte an diese Membranpumpe:
    http://www.ebay.de/itm/ATMAN-AP-Luft...item1c2ffb1410


    Mir ist gerade kein kompakter und günstiger Kompressor bekannt. Die Maschine soll am Ende schon noch Transportabel sein, so ein Kompressor hat ja dann schon noch seine Größe.

    Ich habe gerade ein paar Versuche mit einer Aquarien-Membranpumpe gemacht, vom Prinzip her klappt das natürlich, aber wie du richtig anmerkst, habe ich keinerlei Ahnung wie ich den Durchfluss messen sollte. Wenn ich da nun anfange mit einem mechanischen Durchflussmesser gibt das sicher eine Sauerei mit Säften.

    Die Dosierung über Zeit war schon an und für sich recht präzise, wenn ich da eine bessere Pumpe hätte, die nicht so schnell den Geist aufgibt. Ansonsten ist diese Druckluft Lösung durchaus eleganter! Aber wie ich das vernünftig dosieren sollte, ist mir echt ein Rätsel.

  4. #4
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    Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 19:36 Uhr)

  5. #5
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    Also ein Kompressor wird wohl zu klobig sein. Der Aufbau der Maschine soll ähnlich dieser hier sein:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	com.jpg
Hits:	34
Größe:	43,9 KB
ID:	26094

    Die komplette Technik würde ich gerne im oberen Kasten unterbringen. Eine Druckflasche ist denke ich ebenfalls zu groß. Also würde ich entweder nun eine Membranpumpe nehmen, wo ich mit Ventilen das ganze steuere, oder jeder Zutat eine spendieren, dann könnte man das parallel laufen lassen und müsste sich nicht darum bemühen, was passiert wenn 2 Ventile offen wäre, was den Druckverlust angeht.

    Nun ist die Frage, was für ein Magnetventil da Sinn macht? Nehme ich eines was nur die Luft reguliert, oder lieber eines auf der Gegenseite was die Flüssigkeit reguliert? Ich denke auf Flüssigkeitsseite hätte es zumindest den Vorteil, dass nichts nachlaufen kann.

    Wie wäre es mit so einem Ventil?
    http://www.ebay.de/itm/DeLonghi-2-We...item2a22566032

    Oder gibt es noch was besseres in diesem Preissegment?

    Wobei ich mich frage, wie ich all diese Einheiten hier via Druck abdecken sollte:
    http://www.cocktailtipp.de/cocktail-masseinheiten.php

    z.B 1x Dash = 0,1ml

    Das wäre ja schon eine sehr genaue Dosierung.

  6. #6
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    dann nimm doch einfach eine fertige CO2 Flasche wie für die Sprudler. Damit setzt Du einfach alle Flaschen gleichmäßig unter Druck und musst Dann nur noch mit einem Ventil den Flüssigkeitsfluss steueren. Große Schankanlagen in der Gastronomie machen das auch nicht anders ... nur dass die halt nicht die kleinen Sprudler-Flaschen nehmen

    Oder Du machst es anders herum und läßt die Schwerkraft für Dich arbeiten. Die Flaschen kommen nach oben und werden umgedreht. Im Deckel ist möglichst bündig ein Auslass-Schlauch und ein zweiter zur Entlüftung der bis zum Boden führt. Alternativ kannst Du statt der ganzen Flaschen auch Kunststoff-Kannister oder Edelstahl-Tanks nehmen (für die Zutaten, die in größeren Mengen benötigt werden wie z. B. O-Saft). In jeden Auslass-Schlauch kommt wieder ein Magnetventil und fertig. Durch den Schwerkraftantrieb ist die Ausflussgeschwindigkeit nicht so hoch wie bei der Druckluft-Lösung ... dafür lässt es sich so die Durchflussmenge über die Zeit leichter steuern. Wenn's Dir trotzdem zu langsam geht, musst nur Schäuche / Ventile mit größerem Lumen nehmen
    Geändert von redround (29.07.2013 um 08:48 Uhr)

  7. #7
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    Zitat Zitat von redround Beitrag anzeigen
    dann nimm doch einfach eine fertige CO2 Flasche wie für die Sprudler. Damit setzt Du einfach alle Flaschen gleichmäßig unter Druck und musst Dann nur noch mit einem Ventil den Flüssigkeitsfluss steueren. Große Schankanlagen in der Gastronomie machen das auch nicht anders ... nur dass die halt nicht die kleinen Sprudler-Flaschen nehmen

    Oder Du machst es anders herum und läßt die Schwerkraft für Dich arbeiten. Die Flaschen kommen nach oben und werden umgedreht. Im Deckel ist möglichst bündig ein Auslass-Schlauch und ein zweiter zur Entlüftung der bis zum Boden führt. Alternativ kannst Du statt der ganzen Flaschen auch Kunststoff-Kannister oder Edelstahl-Tanks nehmen (für die Zutaten, die in größeren Mengen benötigt werden wie z. B. O-Saft). In jeden Auslass-Schlauch kommt wieder ein Magnetventil und fertig. Durch den Schwerkraftantrieb ist die Ausflussgeschwindigkeit nicht so hoch wie bei der Druckluft-Lösung ... dafür lässt es sich so die Durchflussmenge über die Zeit leichter steuern. Wenn's Dir trotzdem zu langsam geht, musst nur Schäuche / Ventile mit größerem Lumen nehmen
    Dann stellt sich die Frage, wie lange hält so eine Flasche ^^ Und vorallem was viel wichtiger ist, was für Anschlüsse brauch ich da exakt? Mhh

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