Das ganze in eine Webseite umzusetzen ist nicht das Problem ... dafür arbeitet Man(n) ja schließlich in einer Software-Firma
Ich stelle mir das ganze etwas verbindlicher vor als nur ne reine Kleinanzeigen-Sammlung. Vielleicht wäre sowas in Richtung myHammer sinnvoller: ein Anbieter stellt ein Projekt ein - am besten mit Zeichnung und allem was dazugehört (da fällt mir ein, wichtig wäre auch die Angabe, ob das Material gestellt wird oder ob es nach Einkaufspreis weiterverrechnet werden soll). Daraufhin können dann User mit der passenden Maschine ein Gebot abgeben. Wenn es dem Gesuchsteller passt, kann er akzeptieren und das Gesuch verschwindet aus dem öffentlichen Bereich (kann nur noch von den beiden eingesehen werden, die es betrifft). Wenn es ihm nicht passt, können andere darauf bieten und so würde mit der Zeit auch eine gewisse natürliche Preisfindung stattfinden. Alternativ können sich die beteiligen per Nachrichten-System (sowohl public als auch private) über die strittigen Punkte austauschen und ggf. das Angebot so lange verändern bis man sich einig ist.
Über die technische Umsetzung als Webseite mache ich mir wie gesagt keine Gedanken. Was ich als heikler sehe: das ganze soll als Nachbarschaftshilfe gelten und damit keinen gewerblichen Charakter haben. Da habe ich im Moment noch keine rechte Ahnung, wie man das haftungstechnisch am besten machen kann. Beispiel: Du schickst mir eine teure geschliffene Welle mit allem Schnick-Schnack und ich soll nur ein simples Gewinde drauf schneiden weil ich halt zufällig das passende Schneideisen hab. Dabei versau ich Dir aber die geschliffene Wellen-Passung. Wie damit umgehen?
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