Nimm ganz aussen ein (salz)wasserdichtes kugellager was du auf+einschrumpfst,
und mach die nach-innen-führung durch einen doppelwandigen raum, den du mit Fett füllst.
In der Mitte am Hohlraum auf die Welle einfach eine Scheibeaufhchrumpfen
Dann muss das Wasser erstmal paar cm an der Welle entlangkommen, um die Scheib rum und wieder zur Welle, alles am Fett vorbei.
Das Problem was du beim Tauchen hast ist der wesentlich höhere Wasserdruck auf die Dichtung.
Beim Modellboot sinds ja nur paar cm Wassertiefe = geringe Millibar die in die Wellendurchführung pressen.
https://www.roboternetz.de/community...chf%C3%BChrung
Wenn du ganz sicher gehst, machst du die Kraftübertragung per Magnetfeld,
das wird z.B. bei medienberührten Zahnradpumpen gemacht.
Auf dem Motor steckt der Aussenmagnet,
im Medium =Wasser, Säure etc, Plastikgekapselt am (Teflon)Zahnrad der Mitnehmermagnet.
Bei der Zahnradpumpe ists z.B. ein Edelstahlgehäuse.
Vom Prinzip wie ein PC-Lüftermotor, nur das im Luftspalt auch die Gehäusewand sitzt.
Mit Permanentmagneten überträgt man da auch große Leistungen=Kraft.
Im Gegensatz zum PC-Lüftermotor wird aber nicht das Drehfeld der Spulen übertragen (wegen extra Abstand durch Gehäusewand ineffektiv),
sondern einfach nur die Magnetkraft der Magneten untereinander, da diese wesentlich stärker sein kann ohne Strom zu verbrauchen.
Der ElektroMotor selbst sitzt also woanders.
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