Ok, danke schon mal für die Infos. Hardware-technisch wäre dies ja ein invertierter UART durch den Open-Kollektor Aufbau?
Ok, danke schon mal für die Infos. Hardware-technisch wäre dies ja ein invertierter UART durch den Open-Kollektor Aufbau?
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Ja der Open Collector invertiert. Wenn Du die Auswertung ebenso mit einem Open-Collector machst, dann passt es wieder.
Der Vorteil: Du hast eine recht gute Entkopplung gegen zu hohe Spannungen im Fehlerfall: Bei einem "Einschlag" zerlegt es erstmal die Transistoren...
Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit bei Binärübertragung aus? Wäre ein guter Punkt, wenn sich die Controller der Erweiterungen über den Bus ebenso updaten lassen.
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Das Thema Zuverlässigkeit hatten wir schon. Die ganze Elektronikwelt ist weitgehend digital also Binär und funktioniert eigentlich recht gut.
Zum Update über diese Schnittstelle benötigst Du halt einen µC der sich selber programmieren kann und einen passenden Bootloader.
Dazu eine noch Strategie wie der µC von der normalen Betriebsart in den update-modus geht.
Ja stimmt. Bin wohl nicht ganz so munter ^b be
Jetzt muss ich nur noch Infos finden, wie man die Nodes dynamisch am Bus am besten identifiziert, bzw deren Reihenfolge. Man kennt es doch von SPS oder Siemens Logo, dass z.b. mehrere baugleiche Module vorhanden sein können, und die Steckreihenfolge bestimmt, welche Adressen zugeordnet werden. Identifkation geht eh einfacher, mithilfe von Interframe Spaces und zufälligen Backoffs, aber bei der Reihenfolge stehe ich gerade auf der Leitung.
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Warum ist die Reihenfolge entscheidend?
Wenn Du einen Ringstruktur machen willst, wie wäre es dann mit duplex und zwar im Ring: TX-Master zum RX1, TX1 zum RX2, TX3 zum RX3....TXz zum RX-Master.
Geändert von indeas (19.06.2013 um 10:01 Uhr)
Um die Zuordnung der I/Os an den Geräten sicherzustellen. Das erste Erweiterungsgerät soll ab z.b. 9 anfangen, und das zweite ab 17. Aber es soll die Position sichergestellt sein, nicht das Ausgang 9 beim zweiten Gerät schaltet.
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