Kultuverein Metal Resurrection, für mehr Bands und Konzerte in Österreich (:
Hallo,
verbinde doch mal Rx und Tx direkt am PC. Wenn du etwas übers Terminal sendest, sollte das dann sofort wieder zurück kommen. Das muss funktionieren.
Habe bei meinem P8Z68V LX auch den seriellen Port rausgeführt. Funktioniert prima
Beim Kabel muss man wirklich aufpassen, die Pins sind ja am SUB-D auf 2 Reihen verteilt und zwar oben Pin 1-5 und unten Pin 6-9. Man darf das Flachbandkabel also nicht abwechselnd an 1 Pin oben und 1 Pin unten anlöten. Ist etwas ungewohnt, da bin ich damals erst drauf reingefallen
Grüße, Bernhard
http://www.schmidt-pro.de/download/d..._kostenlos.php
hol dir mal dort den "serial monitor", etwas weiter unten.
damit (und mit einer 3V knopfzelle als high pegel gegen gnd) habe ich den großteil meiner pins gefunden.
Damit + mitm multimeter und den SpannungsPegeln aus wikipedia findest du schonmal rts, cts, ring, gnd und TX raus...
Ich hatte ein RS232 Port Blechblende von einem gigabyte Mobo , was auf meinem Asrock nicht gepasst hat.
Im Handbuch stands bei mir aber die Pinbelegung drin, genau wie auch bei meinem gigabyte mobo.
Da der Blechadapter nciht gepasst hat, habe ich mir mit Sockelleisten und einem abgeschnittenen Kabel nun eins gebaut.
Ein echter Hardwareport ist -wenn eh vorhanden- deutlich besser als ein USB adapter, da die Pegel besser passen als am USB, keine Treiber notwendig sind,
und viele "ältere" Hardware (z.B. mein Velleman Progger) auch mit einem guten USB Adapter trotzdem nicht funktionieren.
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Falls dir das hilft, weil asrock und asus ja eigentlich die gleiche grundfirma waren/sind:
vom asrock z77 - pro 4 ausm handbuch: (anders belegt als beim P4P800E, mein bracket davon ging nicht mehr!)
Damit + wikipedia hab ich mir mein kabel passend gelötet.
GrußundTschüß \/
~Jürgen
irgendwie klingt alles nach Aufwand.
Ich denke auch, dass eine zukunftssichere Lösung ein USB-seriell-Adapter ist. Die gibts bei Ebay echt wie Sand am Meer und wirklich fürn Appel undn Ei.
Mehr als 3...4€ würde ich pro Stück nicht ausgeben.
Aufpassen, bei den Dingern kommen meist 3,3V-Pegel raus. Die "TTL"-Ausgänge liegen auf Steckerstiften, die ins Breadboard passen.
Am besten welche nehmen, die den PL2303 drinn haben, soweit man das rauskriegt. Die Treiber gibts im bedarfsfall mit Sicherheit im Netz
Wer billig kauft, kauft zweimal. Zu empfehlen sind die FTDI USB->RS232 Kabel, welche in einzelne Adern enden. Diese gibt es als 5V und 3,3V Ausführungen. Funktionieren immer zuverlässig, noch nie Probleme damit gehabt. Stellen dann auch eine Versorgungsspannung zur Verfügung.
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einigen wir uns, dass zumindest USB die beste Lösung ist, ok?
Mich hatten die langen Kabel einfach gestört und so ein Würfelzuckergroßer Modul war bei meinen Projekten günstiger. Bisher gingen die Module auf Anhieb und fielen noch nicht aus. Natürlich hab ich die nie im harten Praxistest bei jahrelanger Dauerlast gestestet. Ich wollt sie einfach nur mal empfehlen.
Das Umpegeln auf 5V ist ja auch nicht schwer. Und die Module liefern auch die 5V Versorgungsspannung. Hab damit einen 433MHz-Funkstick realisiert, den man am Notebook direkt anstecken kann
Klar, wenn eine feste Strippe am Projekt dran sein soll, greif ich natürlich auf deine Lösung zurück.
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