Nachdem ich jetzt nach einem Tag rumgefluche meinen Programmierer wieder hinbekommen habe,
werde ich jetzt endlich meine Platine zusammenbraten.

Also LCD ran, 3 Taster (Start, Stop, Reset), 4096mhz Quarz, und mal ein fertiges Programm von Sprut draufbrennen.

Dann stimmt zwar der Timer/Zähler überhaupt nicht, aber wenn das dann irgendwas tut,
werde ich nach und nach versuchen das von 1Sekunden auf 10mS Schritte passend zu modden..
und wenn das ging dann das
Reset; Start=>LCD Uhr läuft mit , Stop=>Zeit1 auf LCD steht , Stop=Zeit2 auf LCD , Stop=Zeit3 auf LCD steht.
irgendwie hinbiegen. ... ... ...Hoffentlich!

Im Sprut Beispiel wird der Timer 0 verwendet, der nach 255+1 überläuft, um den Zeitgeber mit 32khz quarz in Sekundenschritten zu machen/weiterzuzählen.*
Ich dachte an eine Kombination aus Timer 1 mit Vorteiler:4 und Timer 0 als Überlauf-Mitzähler. Wären dann 65535 x4(Teiler) x 255 Werte die im Hintergrund mitlaufen können.

Haarig wirds dann für mich mehrere Zeiten zu speichern/auszugeben.


*@RoboHolic: Ich denke das ist das was du mit kaskadieren meinst. Sprut zählt die EinerSekunden bis 9, bei 10 erfolgt der reset und der übertrag um 1 auf das nächste bit (ZehnerSekunden),
und dort dann bei 5+1 der übertrag von 60sekunden = 1 Minute .. dann 60min = 1h .. bis 23:59+1 => 00:00:00

Ich habe nur Sorge, dass ich nachher fürs LCD ausgeben/beschreiben und den Rest drumrum nicht genug Zeit habe um die 10mS genau genug zu halten/messen.
Wenn ich das im timer 1 "laufenlassen" könnte und nur kurz den wert auslese und damit von mS auf [ss]:[mS][mS] rechnen kann reicht mir das.
Brauche gar keine Minuten, es würde auch 999Sekunden,[mS][mS] reichen, was ja bei einem 10mS Grundzähler

Eine einfache Division oder sogar eine direkte darstellung möglich macht...
30.025 in Timer 0 wären dann 30.025x10mS = 300.250mS also 300,250 Sekunden.
Darstellbar aufm LCD als 300[Sek]:250[mSek].

(wobei die letzte 1mS Stelle egal ist.)

.. Genug geredet, los gehts an den Lötkolben!