Man kann Edelstahl auch weichlöten.
Man kann Edelstahl auch weichlöten.
Hallo!
Möglicherweise lässt sich ein Wassermelder aus entsorgter Waschmaschine am Recyclinghof ausbauen. Er hat den Vorteil, dass nicht unter Wasser seien muss.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Danke gute Idee...werde mal sehen wo Sonderschrott lagert...der geht sonst fast immer Richtung Osten über die Oderbrücke..![]()
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Ließe sich das nicht auch mit einem "handelsüblichen" ultraschallsender/empfänger machen der im plastikgehäuse steckt ?
Man braucht ja nur einmal mit und einmal ohne wasser messen und hat somit 2 Echos (Ausgangsspannungen) die man gegenmessen kann.
Bei Schrumpfschlauch, Lack und sonstigem standard Kunststoff und wirklich langem Einsatz unter Wasser bekommst du
aber eine Wasserdampfdiffusion ins innere, und etwaiges Innenleben rostet trotzdem.
Bei mir wars ein 50cm langer Temperatursensor (aus DS1820) mit dem ich die die Temperaturschichtung und Wärmeverlauf von Wasser gemessen habe.
Nach einiger Zeit war soviel Wasser durch die dicke Tauch-Lackschicht durchgedampft, dass die Kupferleiterbahnen oxidiert sind und die Anschlussbeinchen rosteten.
Aluminiumkaschiertes Plastikrohr wie bei Fußbodenheizung oder neuartigen Wasserleitungen was Sauerstoffdurchgang verhindert ist dagegen Immun.
Edit:
Du könntest das ja sogar mit 2 Stück DS1820 machen.
Wenn beide unter Wasser sind ist die Temperatur nahezu identisch, wenn nur noch einer drin ist, ist der in der Luft wärmer oder kälter je nach Jahreszeit. Könnte man mit wenigen Milliwatt beheizen. Ohne (Kühl)Wasser drumrum steigt die Temp.
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Ich habe für einen Freund eine Tauchpumpensteuerung gemacht, die läuft jetzt schon seit mehr als 6 Jahre problemlos. Das sind nur drei rostfreie Stäbe von denen einer etwas kürzer ist. An denen liegt 24V~, Auswertung über zwei PC814.
"Ließe sich das nicht auch mit einem "handelsüblichen" ultraschallsender/empfänger machen der im plastikgehäuse steckt ?
Bei mir wars ein 50cm langer Temperatursensor (aus DS1820) mit dem ich die die Temperaturschichtung und Wärmeverlauf von Wasser gemessen habe."
Hallo, ich bin grad ganz neu hier, und hab dann gleich eure Diskussion entdeckt. Ich denke, das ist eine gute Alternative. Ich habe auch schon Erfahrung mit preiswerten und guten Ultraschallsensoren und Temperaturensoren.
Geändert von robrobo (23.01.2014 um 12:49 Uhr)
Hallo robrobo !
Danke für Deine Anregung ! Heute kamen nun die Edelstahlstäbe diese werde ich in 1..2 cm Abstand durch Plastführungen stecken. Selbst wenn es zwischen den beiden Elektroden feucht ist , denke ich doch das der Übergangswiderstand anders ist als wenn sie direkt im Wasser stecken. So kann ich in einer Brückenschaltung o.ä. mittels R Messung die Füllhöhe auswerten. Mal sehen werde ich mal nächter Tage experimentieren, Wasser gibt s ja mehr als genug zur Zeit...
Als "Auswerteschalter" hatte ich schon mit dem NE555 probiert der denn Analog zu Digital(LOW-HIGH) schaltet, so muss nicht zu dicht, das µC Bord am Gartenbeet/Wassertonne platziert werden.
Hubert so ähnlich werde ich es auch lösen, ob nun Gleich oder Wechselspannung am Sensor wird sich beim Probieren zeigen.
Habe mich gerade in Deiner schönen Heimat erholt, nun kann ich mit neuer Energie weitermachen am Garten-Projekt...
Grüsse
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
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