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Thema: (W)LAN Lautsprecher mit RPi

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von robo_tom_24
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    (W)LAN Lautsprecher mit RPi

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo
    Ich hab mir ein weiteres Raspi zugelegt um Musik (bzw. allgemein Audio) übers Netzwerk zu streamen und diese auf der HiFi Anlage wiederzugeben. Dies soll so funktionieren, dass ich am Laptop (Win bzw. am Android Gerät ein kleines Interface hab, bei dem ich Lautstärke etc. steuern kann und die Quelle auswähle (PC-1, Laptop, Smartphone, ...). Am RPi hängt nur der WLAN Stick, die Anlage über den Klinkenstecker (wenn die Qualität nicht ausreicht könnte ich ja eine USB Soundkarte nehmen) und eben die Stromversorgung.

    Was ich nicht möchte, ist dass ich meine Datein auf einen Server packe und von dort abspiele. Ich will alles auf den Geräten lassen und wirklich nur das RPi als Kabelersatz zu Anlage verwenden.

    Wie kann ich das lösen?
    MPD bzw. Raspbmc ist nicht das richtige, soweit ich das verstanden hab...

    grüße

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von robocat
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    Würde mich auch interessieren, wenn du es hinbekommst lass es uns wissen. Das hier scheint nicht nur streaming vom R-PI sondern auch in die andere Richtung zuzulassen: http://www.crazy-audio.com/projects/...-distribution/
    Allerdings weiss ich nicht, welche Streaming Software man dafür PC-seitig benutzen könnte.

    Grüße

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    MPD ist für mich da eine gute Wahl. Der Sound über Klinke lässt etwas zu wünschen übrig. Es ruckelt und stottert zwar nichts, aber man kann den RaspPi "arbeiten" hören. Die Signale sind also intern nicht gut voneinander getrennt. Fürs Internetradio im Bad reicht es aus, im Wohnzimmer ist eine USB-Soundkarte dazwischen.

    "Die Quelle wählen": Nutze ich so nicht, aber man kann ja Freigaben auf allen Geräten einrichten, auf welche der RaspPi zugreift. Finde ich persönlich etwas umständlich. Der Vorteil vom MPD ist, dass er nicht vorhandene Streams dann überspringt (Ist mir beim Internetradio aufgefallen, wo ich mal vergessen hab das WLAN einzuschalten).

    Ich nutze ein eigenes Webinterface. Darüber lässt sich die Wiedergabeliste des MPD bearbeiten. Lautstärke lässt sich auch einstellen. Der Umfang ist halt einfach abhängig vom Webinterface. Der RaspPi im Bad hat noch etwas Musik auf seiner SD-Karte, falls mal WLAN nicht an ist und man trotzdem mit Musik die Körperpflege durchführen möchte. Bei einer entsprechend großen Karte lässt sich auch die gesamte Musikbibliothek darauf ablegen. USB-Stick würde auch gehen.

    Statt der Quellenwahl bietet sich auch ein eh ständig eingeschaltetes Gerät als Freigabe an. Z.B. der Router. Oder halt der Raspberry Pi selbst. Dieser kann auch Freigaben für die PCs anbieten und so als zentrale Musikbibliothek dienen. Wobei die Musik zusätzlich auf einer Festplatte als Backup gesichert sein sollte. Das MS-Sync Toy bietet auch eine recht einfache Synchronisierung der Musikdateien an.
    Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von robo_tom_24
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    @peterfido:
    Du musst aber deine Musik als File haben, oder? Also Youtube kannst du z.B. nicht aufs RPi streamen, sondern nur deine Bibliothek?

  5. #5
    Zitat Zitat von robocat Beitrag anzeigen
    Würde mich auch interessieren, wenn du es hinbekommst lass es uns wissen. Das hier scheint nicht nur streaming vom R-PI sondern auch in die andere Richtung zuzulassen: http://www.crazy-audio.com/projects/...-distribution/
    Allerdings weiss ich nicht, welche Streaming Software man dafür PC-seitig benutzen könnte.
    Im Prinzip kann man hier auf dem PC eine x-beliebige Software nehmen, die RTP-Streams bereitstellen kann. Unter Linux dürfte Pulseaudio sehr einfach sein, das wird bei diesem Projekt auch genutzt. Allerdings ist die Onboard-Soundkarte nicht wirklich zu gebrauchen, eine USB-Soundkarte sollte man noch nutzen. Oder so etwas (wobei das halt noch im Projektstadium ist): http://www.crazy-audio.com/projects/hifiberry/
    Geändert von usul27 (20.05.2013 um 22:55 Uhr)

  6. #6
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    Ja sicher, entweder Internetradio oder lokale Dateien. Wüsste jetzt auch nicht, wie man einen YouTube Clienten passabel programmiert, zumal YouTube da was gegen hat. Offizielle Geräte, welche YouTube abspielen, besitzen eine ID, woran YouTube den Clienten erkennt. Fehlt diese oder ist diese abgelaufen, gibt es auch keine Clips mehr. Beim PC gehen die davon aus, dass man doch irgendwie mehr als nur das reine Video sieht. Das erkennen die dann auch daran, wenn mehr Daten als die reine Videodatei abgerufen wird.
    Wenn das Herz involviert ist, steht die Logik außen vor! \/

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von robo_tom_24
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    Ok, aber wie gesagt, ich such einfach nur einen Kabelersatz...
    Vielleicht mal ein NAS um dann die Bibliothek rauf zu haben, aber im Moment seh ich mir zu viel Musik auf YT an, bzw. würd auch gern bei "normalen" Videos guten Klang haben

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