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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 07:55 Uhr)
Wie genau stellst du dir das vor? Leichte Änderung der Polarisationsrichtung, oder Interferenz von 2 unterschiedlichen Bildern, bei denen nacher eines einen kleinen Schattenfleck hat? Wieso dann die Polarisationsfilter?
edit: was, dass die Beugung an den Partikeln (und damit größere Divergenz) das Interferenzmuster in einem Michelson-ähnlichen Interferometer verändert? Glaubst, dass das so deutlich ist?
Geändert von ichbinsisyphos (16.05.2013 um 01:33 Uhr)
Im Prinzip sollte eine Streulichtmessung genügen. Also das betreffende Volumen beleuchten und mit einem lichtempfindlichen Bauteil messen ob Streulicht auftritt. Ortsauflösung war ja erstmal nicht gefragt.ich bin auf der Suche nach einem Sensor, der den Fall eines sehr kleinen Partikels (10-300µm) detektieren kann.
Was das Fallen betrifft: Die Gravitationskraft ist bei solch kleinen Massen gering, deshalb wird die Trajektorie sicher auch von anderen Kräften (Coulomb) beeinflusst, die man im Umgang mit Körpern größerer Masse normalerweise vernachlässigen kann.
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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 07:57 Uhr)
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