Für mich unerklärlich ist eine gestörte WLAN-Verbindung zum RasPi bei "gemeinsamer" Stromversorgung.

Aufbau:
Master-Slave-Verbund mit RNControl/M1284-20MHz als Master.
Drei Slaves aktiv, einer davon MotorControl mit RN-VN2_DualMotor/m328/20MHz.
Zwei Motoren - im Test gelegentlich lastlos laufend, dann nur ca. 0,2A/13,2V.
RasPi mit EDIMAX-WLAN-Stick und FTDI-UART - Verbindung zum Master 115,2kBd.

Spannungsversorgung:
Gesamtbedarf des Aufbaus ca. 1A, etwas mehr bei langsam laufenden Motoren.
A) 13,2V-Block, laut Datenblatt "Maximum Continuous Discharge 50A" für >Alles<
B) 13,2V-Block wie vor für alles ausser RasPi, 9,9V-Block max-50A für RasPi
Die Versorgung des RasPI geht über 78S05 hinter einer 2A-Diode. Die Spannung wurde kontrolliert (ohne Oszilloskop), sie ist ruhig und stabil bei ca. 5,05±0,1 V.
C) Ähnlich wie A) und B) aber teils Netzteile und teils Akkublocks/Netzteile gemischt.

Problem:
Bei getrennter Versorgung des RasPi ist WLAN/remote desktop einwandfrei aktiv, es können UART-Telegramme vom PC über remote desktop vom RasPi an den Master gesendet werden, die werden per TWI z.B. an die MotoControl weitergeleitet. Alles nach Plan, egal ob Motoren laufen oder nicht. GND ist verbunden.
Bei gemeinsamer Versorgung von Raspi und Rest-Aufbau ist der Wlanempfang vorzugsweise gestört, gelegentliches Aufflackern der WLAN-Anzeige am EDIMAX-Stick. WLAN/remote desktop ist sehr selten aktivierbar, stürzt meist gleich ab. GND ist hier erst recht verbunden *ggg*.

Knapp ausgedrückt: bei gemeinsamer Versorgung der Platinen UND des RasPi ist WLAN-Empfang gestört, bei getrennter Versorgung ist alles ok.

Frage:
Was ist als Ursache für den gestörten WLAN-Empfang denkbar? Spannungseinbrüche können es schlecht sein, die Kabel sind für mehrere Ampere gut.

Danke für eure Hilfe.