Doch ich habe noch Legosallerdings an der Mechanik aus Eisen kann ich nicht soviel rumspielen wie bei Legos. Hohe Kosten, einmalige Anfertigung - für immer verbaut...
je mehr ich darüber weiss, desto besser eigentlich. Spezielle Anwendung wird es nicht sein aber möglichst professionell möchte ich den Bot schon bauen. Etwas so komplexes mathematisch berechnen zu lassen ist glaube ich schwachsinnig. (wie breit soll ein Bot sein, wie lang, wieviel Gewicht, welches Material wenn alle Eigenschaften wiederrum vom Kosten abhängt...) Ich werde erst einmal mehr mit Gefühl arbeiten. Wenn ich einmal den Motor habe und weiss welche Leistung er hat, dann will ich dementsprechend die richtigen Zahnräder aussuchen. Hier ist doch etwas Mathematik erforderlich. Wenn ich merke dass auch die richtige Übersetzung nicht bringt, dann hol ich mir eben einen anderen Motor... Ein Buch über Maschinenelemente wäre eigentlich nicht schlecht, jedoch hätt ich lieber in Lernsoftware. Bücher brauchen Stauraum
unter kleiner Bot verstehe ich bis 20kg und großer Bot bis 100kg mit Rollstuhlmotoren
ps: ich habe hier schon ein Akkuschraubermotor. Ich weiss die sind nicht für Dauerlast gedacht. Aber zum experimentieren ganz gut. Es ist vom Bosch 12V VE-2. Den Motor kann ich ganz leicht herausnehmen, da ist ein Zahnrad, ich glaube Modul 0.7. Und das Getriebe hat Planetengetriebe, möchte eigentlich gleich diesen nehmen doch ich krieg den Bohrfutter nicht raus.
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