War selbst skeptisch, ob das geht. Sehe jetzt aber Möglichkeiten. Danke dafür!
Die Idee der Bestimmung durch Zeitmessung, besser Taktzyklenzählen beim EEPROM Schreiben finde ich gut.
Im Prinzip werden hier physikalische Sachverhalte, Konstanten oder Grenzen (bzw. Kenn- oder Produktionsgrößen) des Chips selbst genutzt!
Gibt es da noch mehr? Angefixt - die Hoffnungslosigkeit des Unterfangens ist jetzt verflogen - durch euren ersten Input fällt mir noch Folgendes ein:
1) Das Rauschen an analogen Eingängen.
2) Irgendwer hält ein Patent auf das Erzeugen von (echten) Zufallszahlen (nur wenige Bits pro Sekunde) aus dem Jitter zwischen der Taktfrequenz und intern Irgendwas. Hatte ich nicht so recht verstanden und hab den Link vergessen.
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