Hallo,
41 Hits, aber keine Antwort? Schade, vielleicht weiß ja doch wer was.
Update:
Ich habe ein merkwürdiges Verhalten feststellen können. Ich benutze nun den Code, der in der RN-Mikro Funk Doku enthalten ist, und zwar explizit das, welches den ersten Test zwischen den Modulen darstellen soll "Laden Sie den Code unverändert in beide Module". Natürlich habe ich den Code auf den Mega 16 portiert, sowie die Pinbelegung angepaßt. Das Resultat: Es funktionierte auf der Empfängerseite soweit, daß ich über die RS232 eine Ausgabe bekam. Leider ging nach einem Reset dann wieder nichts mehr. Ich bin nun soweit, daß ich sagen kann, daß der Mega16 in der Abarbeitung der INIT festhängt. Die Sub INIT nutzt ja die Funktion SPITRANSFER, dort hängt es, wurde mit RS232 geprüft. Ich kann das auch daran erkennen, daß der Ss Pin nach einem Reset zwar kurz auf High geht, dann wird ja in die INIT gesprungen, die wiederum die SPITRANSFER aufruft, in dieser wird Ss (NSEL) wieder auf low gezogen. Leider geht Ss danach nicht mehr auf High zurück, so sollte es ja sein, also wird da auch nichts vom RFM12 angenommen. Als das Gestern Abend funktionierte war das anders, NSEL schien dauerhaft auf High zu sein, aber hatte gaaaanz kurze periodische Low - Phasen. Ich denke das war in Ordnung. Warum geht das Ganze jetzt schon wieder nicht? Ich nutze die Hardwarepins des Mega16, die auch für die Hardware SPI zuständig sind. Im Code wird die SPI aber per Software angesprochen. Kann es das sein?
Hier mal die Belegung:
Ss Alias Portb.4
Mosi Alias Portb.5
Miso Alias Pinb.6
Sck Alias Portb.7
Config Ss = Output
Config Mosi = Output
Config Sck = Output
Danke vorab.
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