Hallo Gerhard,
das sieht doch klasse aus was Du da gebaut hast.
Nur weiter so*alle Daumen hoch mach*
Dir auch noch Frohe Ostern.
Hallo Gerhard,
das sieht doch klasse aus was Du da gebaut hast.
Nur weiter so*alle Daumen hoch mach*
Dir auch noch Frohe Ostern.
Danke für die Anerkennung HeXPlorer !
ja ich habe aber bei nochmaliger Betrachtung einen Fehler in der Leiterzeichnung festgestellt, C2 geht mit + an die Dr1, so ist es richtig, er soll nochmals die Spannung vor dem Motortreiber glätten/sieben, kann sein das ich die µF"ahrräder" mit ein paar Picos oder Nanos noch brücke...weil ein wenig viel HF bei mir noch umherschwirren kann, mal sehen was die Praxis zeigt(CB-Funk, PMR-Funk).
Auch hatte ich heute einen "schlechten Blick", habe alle Kollosionstaster verkehrt eingelötet, nun ja waren auch nicht die die eigendlich da rein sollten, muss ich noch umlöten. Das mache ich morgen in Ruhe, heute war ein wenig Wirbel um uns , alle Ostereier aus dem Schnee graben
Meine bilderfolge im Web werde ich so gut es geht aktualisieren, wenn was neues kommt, werde auch Kommentare zu den Fotos noch einstellen.
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Ok danke, ich sollt halt vorher lesen
grüße
Nun ja RB das passiert ja uns alle mal...
ich habe jetzt ein Problem mit dem Spannungsteiler für die Kollosionstaster. ich weiss nicht so recht wie ich anfangen soll mit der Berechnung. Ich habe 4 Taster die einen Spannungsteiler (5R) abfragen und nach Reihenfolge 1,2,3 bzw4 Volt am Ausgang, aus einer stabilisierten 5V-Spannung liefern sollen.
Es soll etwa um die 1mA durch den Spannungsteiler fliessen.
Ich finde einfach nicht den Start wie ich das Berechnen angehen sollte. irgendwo klemmt da der Groschen... wegen dem R6 der den Ausgang normal auf +5V hält (zum Analogeingang µC) Weiss wer wie hochohmig diese Analogeingänge sind ??
Hier die Schaltung, vielleicht kann mir wer einen Tip geben...
Ich sage schon mal Danke,
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Ich würd das so berechnen, dass du maximal rund 20kOhm der Signalquelle hast, die den Mindeststrom zum Aufladen des Speicherkondensators im Controller liefert. Dann die Wunschspannungen definierten (in deinem Fall 1,2,3 und 4V) und so die Widerstände R1 bis R5 berechnen. Den R6 würd ich von Anfang an mit so ca 20k-30k nehmen (der was gerade am nächsten in der Bastelkiste liegt)
grüße
Ich versuch es mal:
Datenblatt
24.6.1 Analog input circuitry
An analog source applied to ADCn is subjected to the pin capacitance and input leakage of that pin
Bedeutet für mich, daß, nachdem die Kapazität aufgeladen ist, nur noch der Eingangsleckstrom fließt.
Nach "29. Electrical characteristics" ist der input leakage maximal 1µA - der Eingang also so hochohmig ist, daß der statische Widerstand vernachlässigt werden kann.
Wieder nach "24.6.1 Analog input circuitry":
The ADC is optimized for analog signals with an output impedance of approximately 10kOhm or less.
Nachdem der letzte Taster geöffnet ist, sollte also ein optimaler Quellwiederstand von 10kOhm oder weniger anliegen. Das wäre R6, der den Eingang auf 5V bringt. Für R6 also 10kOhm wählen.
Um bei fünf (R1 bis R5) Widerständen ohne parallel getasteten R6 auf die 1,2,3,4Volt Abstufungen zu kommen, müßten alle Widerstände gleich groß sein, zB 1kOhm. Davon ausgehend und dem untersten geschlossenen Taster müßte nun der ADC 4kOhm nach Vcc (und 1kOhm nach GND) "sehen" um 1Volt zu messen. R5 soll also 1kOhm sein. Da aber mit dem Taster nun R6 parallel zu Reihenschaltung von R1 bis R4 liegt, können die NICHT je 1kOhm groß sein.
Berechnung:
Wenn der oberste Taster geschlossen wird, sind R1 und R6 parallel und sollten nun gemeinsam auf 1kOhm kommen.
R1||R6 = Rg = R1*R6/(r1+R6)
R1 = Rg * R6 / (R6 - Rg)
R1 = 1111,11.. Ohm
Wird der zweite Taster geschlossen, ist R6 parallel zu Reihenschaltung von R1 und R2 und muß auf 2kOhm kommen
R12 = Rg * R6 / (R6 - Rg)
R12 = 2000 * 10000 / (10000 - 2000) [Ohm]
R12 = 2500 Ohm
R2 = R12 - R1 = 2500 Ohm - 1111,11 Ohm = 1388,89 Ohm
... und so weiter ...
Wenn ich alles richtig gerechnet habe (im Excel sheet) komme ich auf ca. 0,65mA durch R1..R5 wenn alle Taster offen sind.
EDIT: Sorry, in der Rechnung steckt ein Denkfehler. Siehe weiter unten
Die Widerstände R1 bis R5 so zu berechnen, daß bei geöffneten Tastern genau 1mA fließt ist weit umfangreicher und meiner Ansicht nach nicht notwendig.
(keine Gewähr für Richtigkeit)
Gruß
Searcher
Geändert von Searcher (02.04.2013 um 13:25 Uhr) Grund: Klammern in den Formeln vervollständigt
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
..................................................................Der Wegzu einigen meiner Konstruktionen
Hallo Searcher !
Habe vielen vielen Dank für Deine Mühen, um den Rechenweg. Vielleicht bin ich auch ein bischen pingelig in dieser Sache. Ich könnte ja einfach diese Sache vom "Asuro" übernehmen, aber ich wollte mal was Eigenes machen, wenn auch mit Hilfe und Infos von Anderen.
Wenn man das erste Mal so aus eigenen Entwürfen u. Gedanken baut, gibt es noch viele problem. Sachen die man einfach erst beim Aufbau merkt, weil man ja noch so keine Erfahrungen hat. So musste ich das Chassis ändern und auch eine 2. Ebene noch einbauen, schlimmer ist mein Batteriehalter passt nicht so wie gewollt, also erst bestellen, dann warten, dann kann es weitergehen...
Ich wollte die Auswertung der Taster über Switch/Case machen, darum brauche ich genaue Werte. Mit der softwaremässigen Auswertung von bestimmten Bereichen tue ich mich noch etwas schwer in C/C++, aber vielleicht komme ich noch dahinter und es ist einfacher als switch/case..mal sehen..
Der Baufortschritt ist auf der im Signum angegebenen Webseite wieder aktualisiert, vielleicht werde ich noch eine Webseite mit dem aktuellen Code einbinden, na mal sehen...
Danke Dir nochmal
Gerhard
P.S. Das mit den 1mA war nur ein Richtwert...nicht das unnötiger Strom gezogen wird, ein 9V Block ist nicht gerade die Kapazität
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Find ich komplett in Ordnung. So lernt man mehr als nur abzukupfern.
Ich kann eigentlich nur bei Bascom mitreden. CASE wird aber auch in C nicht groß anders arbeiten und ist meiner Ansicht nach schon das Richtige. Statt eines genauen Wertes gibt man einen Wertebereich an, zB "0,5 to 1,5"[Volt]. Kommt man sicher nicht drumrum, da man die errechneten Werte nicht als realen Widerstand kaufen kann, die auch noch eine Toleranz haben und der ADC auch mit einer Toleranz arbeitet.Ich wollte die Auswertung der Taster über Switch/Case machen, darum brauche ich genaue Werte. Mit der softwaremässigen Auswertung von bestimmten Bereichen tue ich mich noch etwas schwer in C/C++, aber vielleicht komme ich noch dahinter und es ist einfacher als switch/case..mal sehen..
EDIT: Wertebereich in CASE scheint es in C nicht zu geben. Dann muß man wohl mit IF... arbeiten bzw eine Variable, die mit CASE ausgewertet wird vorher mit IF entsprechend belegen
Bin gespannt wie es weitergeht und viel Erfolg
Gruß
Searcher
Geändert von Searcher (02.04.2013 um 10:58 Uhr)
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
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