@André: Damit belastest du aber einen kleinen Bereich im EEPROM deutlich mehr als den Rest (zumindest wenn der Pointer nach jedem Schreibvorgang aktualisiert wird). Hattest du noch keine Probleme mit Wear-Out?
mfG
Markus
@André: Damit belastest du aber einen kleinen Bereich im EEPROM deutlich mehr als den Rest (zumindest wenn der Pointer nach jedem Schreibvorgang aktualisiert wird). Hattest du noch keine Probleme mit Wear-Out?
mfG
Markus
Tiny ASURO Library: Thread und sf.net Seite
Diesen Adresspointer "muss" man eben immer an der Selben stelle halten, da sonst bei Reset/Neustart das Programm nicht weiss, wo es suchen soll.
aber wie Andre_S schrieb...
Das Schreiben des Adresspointers kann man dadurch minimieren indem man ihn bei BrownOut schreibt.Je nachdem was Du vorhast und wie Deine Energieversorgung und Schaltung aussieht, kannst Du diesen Adresspointer auch temporär im flüchtigen Speicher halten und bei Trennung der Spannung (eventuell mit vorhandener Restenergie) oder vor dem Abschalten erst abspeichern.
(Während das Programm läuft hat man die Adresse ja immer parat)
Somit wird der Bereich, an dem der Adresspointer steht nur 1 mal beschrieben bei jedem Abschalten/Neustart.
JAAAA... Microchips kann man essen... aber der Geschmack ist furchtbar.
Ich denke das die Methode von Markus auch einfacher umzusetzen ist, was die Programmierung angeht. Die 2 Byte pro Block für die Indexierung habe ich locker über.
Mit der Methode von Andre schreibe ich mir ja mein Internes EEPROM vom Atmel kaputt (auf die dauer) ausser ich schreibe den Adresspointer immer eine Adresse weiter. Da in dem internen EEPROM aber ein paar konstanten liegen muss ich ja auch noch aufpassen das die nicht überschrieben werden.
An eine Abschalterkennung dachte ich auch schon, aber das ist mir zu aufwendig. Wenn mir die letzten 2 Sekunden an Daten verloren gehen sollten, ist das nicht besonders schlimm.
Danke für eure Ideen.
Ich hoffe das mein EEPROM morgen bei mir eintrifft.
Gruß Daniel
Unser Sommer ist ein grün angestrichener Winter. Das einzige reife Obst, das wir haben, sind gebratene Äpfel. [Heinrich Heine]
Nö,...
da haste mich nicht richtig verstanden oder nicht richtig gelesen...
Aber jeder kennt seine Projekte und die damit verbundenen Anforderungen am besten und muss daraus die für sich optimale Vorgehensweise finden.
Gruß André
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