Also wenn du das ganz einfach machen willst, nimm zum verlangsamen einen simplen Vorwiderstand am Motor. Dem ist egal wierum der Motor dreht.
Keramik oder Drahtlastwiderstand. Die Leistung in Watt muss entsprechdend dem fließenden StromxAbfallender Spannung sein.

Dazu benötigst du zwei Endschalter die dir den Motor eben in eingefahrerner + ausgefahrener Stellung abschalten.

Das einfachste ist ein Microschalter mit einer entgegengepolten Diode quer über die Kontakte.
Solange der Motor dreht fließt der Strom über den Schalter, am Endanschlag öffnet der Schalter.

Wenn du vorne umpolst fließt im ersten Moment der Strom durch die Überbrückungsdiode, sobald der Motor andersrum läuft schließt auch der Schalter wieder und die Diode wird nichtmehr belastet.

Du brauchst also dein Umpolrelais (2 fach wechsler) + 2 mikroschalter (Endschalter/Öffner) die genug strom können + 2 Dioden (1N4004 reichen da nur kurz belastet!)
+ dicken Widerstand passend zum gewünschten Motorstrom.

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Bild hier  

In der Endposition öffnet jeweils der Endschalter den Stromkreis. Motor steht und bleibt kühl da stromfrei.

Wenn du vorne umpolst fließt für nen Bruchteil der Strom ja nun andersrum also durch die Diode,
der Motor dreht andersrum los, und der strom fließt dann wieder durch den schaltkontakt.
Am anderen Ende schaltet wieder der Endschalter.

-- Das ist die sauberste analoge Lösung für das Problem!!

Das Motorumpolrelais kannst du dann über Zündungsplus, am besten mit einem nachgeschalteten Kippschalter, ansteuern.
Zündung an = relais bestromt = fährt aus
Zündung aus= relais spannungslos = ruhelage = fährt ein.

Die Schaltung selbst kommt abgesichert an Dauerplus (5A oderso), z.B. mit ans Radio.

Der Aufbau mit +/- ist egal, wenn nachher der "offen endschalter" bei zu abschaltet, einfach den Motor umdrehen/umpolen.