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Thema: Effektivste Art um Stiftschrauben zu entfernen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Thomas E.
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    Hallo!


    Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe mir eure Links angesehen. Leider sind die "Stehbolzenausdreher" alle nur in kleineren Abmessungen erhältlich und Schraubenausdreher habe ich selber auf Lager, dazu müsste man allerdings die Schraube abschneiden um sinnvoll bohren zu können. Außerdem ist bohren relativ schwierig, da es nur mit der Hand möglich ist. Zudem sollte die Stiftschraube relativ unbeschädigt rauskommen, um eine neue anfertigen zu können. Also irgendwie haben wir immer noch das gleiche Problem... :/

    Ich google mal nach "Stehbolzenausdrehern" in größeren Abmessungen.
    Grüße
    Thomas

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    ... Ich google mal nach "Stehbolzenausdrehern" in größeren Abmessungen ...
    Eine (meiner Meinung nach) erfolgversprechende Suche wäre auch ein Anruf bei MAN Augsburg - bei den Motorenbauern bzw. deren Serviceabteilung, oder einem Schiffsdieselhersteller (Volvos sind eher zu klein). Große stationäre und mobile Diesel haben nämlich prächtige Stehbolzen.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 06:01 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Thomas E.
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Von was für einer Werkstoffpaarung und von welchen Abmessungen reden wir hier den.
    Warum benötigst du die Schraube unbeschädigt um sie nachdrehen zu können?
    Die Dinger sind Normteile.
    Es geht um Schrauben aus ST34K in Kesselblechgüte. 1890 gab es leider noch sehr wenige Normen, weshalb die Schrauben keiner heutigen Norm entsprechen. Neu eingebaute Schrauben werden nach der heute seltenen LONORM gefertigt. Außerdem ist die Einschraubtiefe variabel, je nachdem ob die Schraube in den Wasser/Dampfraum führt oder nicht. Wenn ja, dann wird sie zusätzlich verstemmt. Das Einschraubgewinde ist ein kegeliges Withworthgewinde, die andere Seite teilweise zöllig (ab jetzt nach LONORM metrisch).

    Ein Anwärmen des Kesselblechs um die Schraube ist verboten, weshalb sie kalt ausgebaut werden müssen.

    Ihr seht, es ist alles nicht so einfach. Aber es wird schon werden.
    Grüße
    Thomas

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 06:02 Uhr)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Thomas E.
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Ok, damit haben wir zumindest mal ein paar konkrete Angaben.
    "Verstemmt" heist das es sind Durchgangslöcher?
    Wenn ja, von der Rückseite ankörnen und mit Zentrierbohrer anbohren.
    Ja, die Löcher gehen in den Dampfraum. Die Rückseite ist nicht zugänglich.

    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Generell sollte ein Erwärmen bis 100° problemlos möglich sein, da dies ja auch den Betriebstemperaturen in einem Dampferzeuger entspricht.
    Betriebstemperatur ist in dem Fall knappe 190°C (bei 12 bar Kesseldruck). Anwärmen geht auch etwas weiter darüber, aber wir dürfen nicht mit einer Flamme hin. Zumindest ist es so vorgeschrieben.

    Ich werde am Samstag die restlichen ausbauen, deine Anleitung nehme ich mal mit falls doch eine abreissen sollte. Aber ich hoffe wir bekommen sie alle heil raus.
    Grüße
    Thomas

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