Hallo,
ich hätte da auch noch neine Idee wenn es immer noch nicht will könnte ein bipolarer 1µF zwischen in und out helfen und ein 10K mit 1µF gegen masse (parallel).
hoffe das hilft,
Gruß Dominik.Schmid
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Hallo,
ich hätte da auch noch neine Idee wenn es immer noch nicht will könnte ein bipolarer 1µF zwischen in und out helfen und ein 10K mit 1µF gegen masse (parallel).
hoffe das hilft,
Gruß Dominik.Schmid
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Also habe mal mit 27 Ohm belastet , entspricht ca. 200mA, das "Selbe in Grün" , die Spannung ist weiterhin unstab. und weit über 5 V, so um die 5,6..5,7V.
Denke mal da ist was anderes faul. Werde auch mal das Messgerät wechseln, zum guten alten Zeigerinstrument greifen..
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
100 mA sind immer noch einigers weniger als 0,5A, da muss man sich nicht wundern, außer vielleicht dass der Überspannungsschutz erst so spät anspricht.
Wenn ich oderlachs richtig verstanden habe, geht es um ein Netzteil. Da sollte man unter keinen Umständen einen Kondensator oder auch irgendetwas anderes zwischen in, also 230V Netzspannung, und eine Sekundärspannung schalten.
Bei einem Netzteil mit 14A ist eine Grundlast von 0,5A nicht ungewöhnlich.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
So nun habe ich mal den guten alten Drahtwiderstand, den so mancher aus dem Physikunterricht noch kennt, der ist auf Keramik gewickelt...Bei einem Strom von 1A ,also 5Ohm steigt die Spannung auf sogar 5,9V an...
Nun werde ich erst mal das Teil zerlegen, damit zu arbeiten ist mir etwas zu risikobehaftet. Leider ist mein industrielles Labornetzteil, um weites grösser und um Kilos schwerer, als das es auf meinen Miniarbeitsplatz Platz findet. Darum hatte ich zu diesen Schaltnetzteil gegriffen weil es mir 3,3 ,5,0 und 12 Volt bietet und das bei einer annehmbaren Ausgangsleistung...schade.
Ich werde über Weiteres berichten, wenn das gewollt ist.
Vorher hatte ich mit diesem Schaltnetzteil gearbeitet und die 3,3V aus den 5Volt per Regler IC gemacht, nur was es in den Abmessungen etwas schlecht und es fand sich kein gehäuse so recht dafür.
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Hallo,
ehe du das Ding "schlachtest" schau dir die Seite 2 deines verlinkten DB an. Da steht eigentlich alles wichtige für dich. Auch die richtige Beschaltung der Ausgänge und die Mindestströme.
Nein ich will es nicht "Schlachten", aber ich muss das Teil zum Bearbeiten demontieren, sonst komme ich schlecht an die Anschlüsse.
Details zum Projekt HIER
Denke schon das ich es hinbekommen werden, nur werde ich mir mit der Verdratung icl. Sense nicht ganz schlüssig, na mal sehen.
Ich sehe das dann so , das die Punkte V1 und V2 die Spannungsabnahme Punkte lt. beschreibung im datenblatt sein sollen..als Gegenpol dann GND. Dann wäre einfach 3,3V bzw 5,0V einfach mit den entsprechenden Sense 1 Sense2 verbunden und zugleich Spannungsausgang..da haperts bei mir noch beim Schaltungslesen.
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Nein ist nicht angeschlossen, die "Sense" hängt im GartenschuppenWitz beiseite, nein das habe ich nicht bedacht, werde diese Anschlüsse mal dierekt mit V1 und V2 verbinden, so lese ich das aus dem Datenblatt herraus. Auch habe ich jetzt nachdem ich das NT Gehäuse geöffnet habe, auch 2 versteckte Regler für die Spannungen 3,3 und 5,0 Volt gefunden. Na mal sehen was sich da machen lässt. In meiner ersten Anleitung war auch nix davon zu lesen das diese Stiftleiste noch zu beschalten ist, zumindest im Solobetrieb mit einem Schaltnetzteil.
Gerhard
PS:
Ich habe nun noch eine Anleitung gefunden und denke das ich beide Spannungsausgänge mit dem jeweiligen Sense verbinden muss.
So richtig sehe ich da schaltungsmässig nicht durch, etwas komische Schaltungszeichnung für mich.
Geändert von oderlachs (09.03.2013 um 15:41 Uhr)
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Deine zweite Anleitung zeigt doch genau das gleiche, was ich dir schon geschrieben habe (dein verlinktes DB Seite 2).
An die Senseeingänge kommt die Rückführung der Spannung vom Verbraucher. So kann man die Spannungsverluste auf der Versorgungsleitung ausgleichen (ganz einfach gesagt). Wenn die Genauigkeit nicht erforderlich ist, kann man auch den Spannungsausgang direkt mit dem Senseeingang brücken. Diese Senseeingänge hast du an jedem guten Labornetzteil. Bei so kleinen Schaltreglern sind sie meist nicht üblich.
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