Das es das Format "Byte" gibt, ist mir bekannt.
Eigentlich kenne ich das vom avr-gcc als "uint8_t".
Das ist auch eindeutiger, da "Byte" nichts darüber aussagt,
ob das Format vorzeichenbehaftet ist (was immer das ..._t bei uint8_t am Ende auch bedeuten mag.)
Ich habe extra den Beispielcode zitiert und meine Frage ist eigentlich auch,
ob es einen, mir nicht zugänglichen Sinn hat, hier 16 statt 8 Bit zu bemühen.
Solange das RAM nicht knapp wird, ist doch alles gut.
Ich hab noch keine Ahnung, wie knapp das werden wird,
aber das Problem ist ja nicht nur der RAM Speicher.
Der Mega328 ist doch nur ein 8-Bitter.
Der muß doch ziemlich unnötige Verrenkungen machen um mit 16-Bit Variablen
umzugehen, wenn es nicht nötig ist.
Ich benutze ja keine RISC-MCU, um sie dann mit ungeschicktem
Code zu kastrieren .

Das habe ich mittlerweile in der Arduino Referenz gefunden:
On the Arduino Uno (and other ATMega based boards) an int stores a 16-bit (2-byte) value.
Ein paar Zeilen weiter:
The Arduino takes care of dealing with negative numbers for you,
so that arithmetic operations work transparently in the expected manner.
There can be an unexpected complication in dealing with the bitshift right operator (>>) however.
http://arduino.cc/en/Reference/Int
Logisch, wenn ich das Vorzeichenflag mitschiebe, zudem wirds ja bei nem 8-Bitter
vermutlich auch keinen Überlauf unter das LSBit des oberen Bytes eines int geben .
Naja, das wird mir allerdings langsam suspekt.
Bitoperationen sind ja nun mein Hobby .