ich würde us-sensoren und kompass nehmen.
das mit dem kompass kann natürlich schwierig werden.
ich würde us-sensoren und kompass nehmen.
das mit dem kompass kann natürlich schwierig werden.
das leben ist hart, aber wir müssen da durch.
Kompass ist in Innenräumen ziemlich nutzlos. Es ist ja nicht nur der Stahlbeton, der zum Problem wird sondern auch Störfelder durch Motoren, Trafos usw.
Bei statischen Störeinflüssen könnte man diese rechnerisch kompensieren doch ist eine vorherige Erfassung sehr aufwendig.
Und ein Kompass nützt wenig zur Positionsbestimmung.
ich weiß, deshalb habe ich den zweiten satz runter geschrieben.
wenn man ein paar dinge beachtet kommt man auch mit einem kompass klar. das problem mit dem stahlbeton kann natürlich primär werden, wenn man in einem bunker lebt, dann geht das handy aber auch nicht.
das leben ist hart, aber wir müssen da durch.
wobei eine kartografie des magnetfeldes, sicher auch als ein Teil der Sensordatenfusion nützlich sein kann, gerade weil Stahlbeton viel einfluss hat und statisch ist
was gibt es noch zu sagen
an sowas dachte ich auch. Der TE müßte die aber in 3D erstellen, was aufwendig ist. In der Ebene ist das aber eine brauchbare Lösung.
hat der Raum bauliche Besonderheiten oder einen Grundriss, der Unterscheidungen der Wände zulässt, so dass man dies identifizieren und durch Sensoren detektieren kann - oder sehen alle Wände, Decken und Böden gleich aus?
Ich habe jetzt nicht alle Threadbeiträge gelesen, vlt. hat das schon jemand erwähnt. Wenn nicht, möchte ich auf die Möglichkeit hinweisen, in das Licht zur Beleuchtung verwendeter LED-Lampen Informationen hineinzumodulieren. Die sollten sich bei bekannter Trägerfrequenz rel. einfach auffangen und herausfiltern lassen. Dann weiss der Robot zumindest, in welchem Raum er sich befindet ...
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