Zuerst mal die hohe Verlustleistung.
Von +/-28V auf +/-15V mußt du jeweils 13V verbraten.
Mit zwei Spannungsreglern kommst du da wesentlich weiter.
Die verheizen zwar auch nur, arbeiten aber deutlich genauer, und höhere Ströme sind auch drin.
Zuerst mal die hohe Verlustleistung.
Von +/-28V auf +/-15V mußt du jeweils 13V verbraten.
Mit zwei Spannungsreglern kommst du da wesentlich weiter.
Die verheizen zwar auch nur, arbeiten aber deutlich genauer, und höhere Ströme sind auch drin.
Ok, also die Spannungsregler verheizen auch nur.
Die notwendigen Ströme liegen bei ca. 10 mA. Geht
also von daher mit einer Z-Diode.
Was mir noch nicht klar ist.
Inwiefern ist das für einen OPV wichtig, eine möglichst
stabile Versorgungsspannungs zu erhalten?
Eigentlich muss ein OPV doch ziehmlich unempfindlich gegenüber
Schwankungen bei der Versorgunsspannung sein. Denn sonst würden
ja die gewünschten Verstärkungsfaktoren ständig mit der Versorguns-
spannung schwanken.
Grüße, Felted
Hallo!
Deine Antwort ist schon richtig:
Die Versorgungspannungen von OPV müssen nur höher als min. und genügend sein, damit die max. Amplitude der Ausgangspannung unverzerrt ist. Man könnte deshalb sparsame (mit z.B. 1 mA durch Zenerdiode) Senkung der Versorgungsspannungen realisieren.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
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