Hi,
ich selbst kann wenig dazu sagen.
Aber vielleicht hilft Dir diese Reihe von youtube-Videos
http://www.youtube.com/watch?v=6E3SrAaBrus
das ist recht detailliert.
Grüße,
Crypi
Hi,
ich selbst kann wenig dazu sagen.
Aber vielleicht hilft Dir diese Reihe von youtube-Videos
http://www.youtube.com/watch?v=6E3SrAaBrus
das ist recht detailliert.
Grüße,
Crypi
Hi Crypti,
und Danke für deine Antwort.
Musste etwas schmunzeln als ich dein Link geöffnet hab.
.. hab alle Teile schon 2mal angesehen ...
Ist wirklich gut erklärt, daher hab ich auch etwa die Größe der Spulen aber das genaue Verhältnis und Anordnung der Magnete konnte ich leider nicht genau erkennen.
Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung...
Danke nochmal für deine Hilfe.
mfG
Mario
Bei der Zahl und Anordnung der Spulen hat man einige Freiheiten. Weniger als 54 Spulen machen eher keinen Sinn, weil da dann der Fluss in einer Spule hin und zurückgeht. Mehr als 54 Spulen (z.B. 81) könnte schon sinnvoll sein, um damit so eine Art Drehstrom (2,3 oder 5 Phasen) zu erzeugen - das hätte Vorteile bei der Gleichrichtung weil die Kondensatoren zum Glätten kleiner werden können. Außerdem hätte man weniger Rastmoment, weil nicht alle Spulen gleichzeitig rasten.
Die Dicke des Drahtes und die entsprechende Zahl der Windungen legt die Spannung fest. Im Prinzip ließe sich das berechnen, aber dazu müsste man genaue Daten zum magnetischen Kreis haben, insbesondere dem Luftspalt. Einfacher ist da wohl eine kleine Testmessung mit einer gewickelten Spule.
Hi Besserwessi,
und Danke für deine hilfreiche Antwort.
Das ist erstmal gut dass es mit 54 Spulen funktionieren sollte. Mehr Spulen wären schön ist aber in dem Fall baulich nicht mehr Möglich. Du hast recht mit dem Rastmoment, sollte aber nicht ganz so schlimm sein da ich glaube ein recht hohes Anlaufdrehmoment zu besitzen. Mehrere Phasen wären sicher eine homogenere Art der Stromerzeugnung, wird sich aber Schaltungstechnisch trotzdem machen lassen. Hatte evtl. auch an ein Delon-Spannungsverdoppler gedacht wie in der Fortsetzung des o.g Video´s (Teil 8-11) erklärt ist, aber wie gesagt dazu später.
Da wäre noch die Frage der Wickelrichtung und die Verbindung der einzelnen Spulen.
- Angenommen ich wickel alle Spulen im Uhzeigersinn und baue sie alle gleich ein. Sollte ich dann den Ausgangsdraht mit dem Eingangsdraht der Folgespule verbinden oder immer im wechsel? Da z.B Spule 1 vor dem Südpol steht und die Folgespule vor dem Nordpol. Sry für so eine blöde Frage aber das meine ich damit, dass mir dazu etwas die Grunlagen fehlen.
-Ist es ein Problem das die Magenete direkt aneinander liegen, heben sich dadurch die Feldlinien nicht etwas auf?
Danke für deine Hilfe.
mfG
Mario
Die benachbarten Spulen sehen ein entgegengesetztes Feld und geben entsprechend auch eine umgekehrte Polung. Man sollte die Spulen also abwechselnd umpolen. Eine Möglichkeit wäre auch die Spulen erst in 2 Gruppen zu verbinden, als die geraden ungeraden Nummern. Die Polung der beiden Teile ließe sich dann bei Bedarf leichter nachträglich anpassen. Es kann ohnehin sinnvoll sein bei der Spannung ggf. so etwas wie einen Mittelabgriff zur Verfügung zu haben. Auch kann man dann ggf. je nach Spannung die beiden Teile in Reihe oder parallel schalten.
Hallo,
wow Danke für deine schnelle Antwort.
Ok, jetzt ist meine Vermutung schon mal bestätigt. Das erspart mir auf jeden Fall eine Menge Arbeit wenn ich´s erst Falsch gemacht hätte. Ich werde wohl deinen Rat befolgen und die Spulen in zwei Kreise anschließen.
Die Ergebnisse reich ich dann mal nach.
tausend Dank
mfG
Mario
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