Sieht aus wie zu lange im Ätzbad -
Habe jetzt nicht im Blick ob Du mit der Tonertransfer Methode arbeitest oder belichtest??
Wäre wichtig zu wissen!
Sieht aus wie zu lange im Ätzbad -
Habe jetzt nicht im Blick ob Du mit der Tonertransfer Methode arbeitest oder belichtest??
Wäre wichtig zu wissen!
Toner Transfer.
Zu lange im Ätzbad kann ich ausschliesen, da ich es nur solange drin hatte bis alle nicht benötigten Kupfer flächen weg warn. Ich vermute das ich die Leiterbahnen irgendwie beim entfernen des Papiers teilweise wieder mit weggerubelt hab, kann es daran liegen ?
Toner Transfer ist mit Erfahrung OK - Belichten klappt fast sofort!
Ich könnte mir vorstellen das Du recht hast mit wegrubbeln - -
Du solltest die Umrisse von den Widerständen nicht mit auf die Platine übertragen
Was für Papier benutzt du denn um den Toner zu übertragen?
Evtl. musst du das mal länger einweichen lassen, bevor du versuchst es abzurubbeln.
Ja das mit den Layern weis ich schon, das sind meine Fehler, hatte ich aber auch erwähnt.
Es ging mir nur um die Fehlenden Leiterbahnen.
Als Papier hab ich wie so oft empfohlen den Reichelt katalog benutzt.
Wie kann man in Eagle den Layer ausschalten ? Ich hatte alles bis auf Pads und Top ausgeschaltet.
Ich werde die Platine nochmal überarbeiten da ich mir ein paar kritische stellen und Problemzonen sparen kann, z.b. die durchführung in der Stiftleiste, etc.
Mach dann heute abend gleich noch einen Versuch, vielleicht klappts dann besser.
MFG Thalhammer
//EDIT: Das mit den Umrissen hab ich gefunden.
Geändert von Thalhammer (27.01.2013 um 15:44 Uhr)
Okay, das Reicheltpapier nutze ich auch.
Wie lange erwärmst du das? Ich mache das üblicherweise so 4-5 mal jeweils 10 Sekunden lang.
Mach beim nächsten mal am besten ein Foto bevor du ätzt. Also so dass man den Toner auf der LP sehen kann.
Du könntest auch noch Masseflächen verwenden oder einfach eine Cu Fläche lassen damit du nicht soviel von der Ätzlösung brauchst und das Ätzen schneller geht.
MfG Hannes
Bis auf die weniger kritischen Stellen zwischen den Pins am Stecker kann man die Leiterbahnen auch dicker machen. Das reduziert meist die Gefahr von Fehlern.
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