Ahso, okZitat von Hessibaby
Jaein, Riemengetriebe schon, aber ohne GelegeZitat von Hessibaby
Ich hab nur eine feste Untersetzung von min. 1:2 eingeplant.
Für ne ganze Riemenscheibenstufe fehlt mir leider die Kohle.
Mein Gedanke war erstmal Drehzal halbieren, Drehmoment verdoppelt. Von beidem ist ja genug da. Und dann die Feineinstellung per Elektronik.
Das mit dem Trafo von 230V nach 120V war Quatsch. Da habt ihr recht. So ganz aber wiederum auch nichtWarum?
Nun, mit der Drehzalregelung wollte ich eigentlich verhindern das ich mit dem Drehstahl das Werkstück ausbremse. Und natürlich eine Drehzal einstellen, klar.
Wichtig ist doch eigentlich das Drehmoment und die Schnittkraft am Drehstahl. Also wäre es doch eigentlich besser den Strom zu regeln damit man so eine Art Chopperbetrieb wie bei einem Schrittmotor hat. Damit bräuchte ich aber auch gewisse Spannungsreserven, bzw. wären diese von Vorteil. Ich muss natürlich sicherstellen dass ich in der Gesamtleistung des Motors nicht übertreibe.
Ok da schau ich mal nachZitat von Hessibaby
vielleicht erwisch ich auch einen.
Wie sieht es bei einem solchen Stromgeregeltem Betrieb eigentlich mit Rattermarken und Schwingungen aus? Kann man sich da ins Bein schießen? Welche max. Schwingungsfrequenzen treten bei einer Drehmaschine in der Größenordnung auf? Hast du da Erfahrungswerte?
Gruß, Sonic
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