1. an die richtwirkung und polarisation der antenne gedacht? auch eine stabantenne hat eine richtwirkung.
2. schlechte loetstellen oder ungeeignete bauteile? die wellenlaenge betraegt 35cm (!) bei diesen frequenzen kann selbst das platinenmaterial die einwandfreie funktion einer schaltung verhindern (wichtig wenn man selber aetzt)
3. dass wlan stoert glaube ich nicht ; wlan arbeitet mit 2,6GHz, eine drahtlose maus oder ein funkkopfhoehrer kann stoeren. stoerungen auf der spiegelfrequenz des empfaengers?
4. anderen kanal waehlen
5. die daempfung durch mauern etc. ist nicht zu vernachlaessigen.
wenn hersteller testen so testen sie ueblicherweise zwichen 2 berggipfeln, trockener luft und, so der antennentyp nicht angegeben wurde, mit dem leistungsfaehigen zulaessigen Antennen. es wird grundsaetzlich bei direkter sichtverbindung getestet.
dies kann abweichungen im kilometerbereich zur folge haben; manche ueberbruecken z.b. mit wlan (nicht das thema baer trozdem als beispiel zu gebrauchen) entfernungen von ueber 5km (mit sichtverbindung, 23db richtantenn bei 100mW EIRP), andere scheitern nach 10m erbaermlich (mit standartantenne durch paar mauern)
so sieht der blick von einem brauchbarer antennenstandort aus:
Bild hier  
Bild hier  
nur damit man mal eine vorstellung von den ueblichen testbedinnungen bekommt. man beachte bei letztem bild dass die antennen ueber alle hindernisse schauen und dass zwischen den antennen ein tal liegt
6. kontakte oxidiert?

weis jemand zufaellig ob die systeme fehlanpassungssicher sind? manche sender gehen beim betrieb ohne antenne oder bei einem kurzschluss des ausgangs kaputt. ist das bei den verwendeten auch so?