Ich bezog mich auch nicht aufs Einspeisen sondern dass man einen getrennten, zweiten Stromkreis aufbaut und mithilfe eines Relais wechselt.
Ich bezog mich auch nicht aufs Einspeisen sondern dass man einen getrennten, zweiten Stromkreis aufbaut und mithilfe eines Relais wechselt.
Hallo zusammen
Das Problem an der Akkuspeicherung ist folgendes:
Den Tag durch ist bei uns niemand zu hause, der Gesammtenergieverbrauch beläuft sich auf ca. 40 bis 250 Watt (halt je nach dem was alles so an Kühlschrank, Heizung, Server usw läuft), verteilt sich aber auf ca. 10 Geräte
Und am Abend (wenn dann die Sonne weg ist) kann mit den Akkus (zumindest die die ich mir leisten kann/will) nicht viel betrieben werden, weil man dann auch einen grossen Wechselrichter usw. braucht.
Deshalb werde ich das Projekt sterben lassen
PS: Anders würde es natürlich aussehen, wenn ich einen bestimmten, grossen Verbraucher ausmachen könnte, der 24x7 läuft: den könnte man sehr gut mit SOlarenergie versorgen. Aber sogar mein Server (NAS) braucht ca. 20 Watt und geht den Tag durch in ein 0.5W Stand-by
Ich danke trotzdem euch allen!
Nur mal kurz und weil das Jahr gerade anfängt: Wenn man einen Wechselrichter für Batteriestrom hat, der 220 V Sinus erzeugt, dann sollte der einfach parallel zum Netz schaltbar sein und seine Leistung abgeben. Die Regelung muss so sein, dass nicht eingespeist wird wenn die Spannung am Ausgang zu hoch ist, weiterhin ist die Abgabeleistung zu begrenzen. Wenn nun also im Haus Verbraucher für 500 W laufen und der Wechselrichter macht 200 W, dann nimmt man aus dem Netz 300 W, die man auch bezahlt. Erzeugt man 200 W und es gibt keine Verbraucher, dann geht die Energie ins Netz, wird nur leider nicht bezahlt. Aber technisch gehen muss das. Wie gesagt: wenn man kein Elektriker ist, dann muss man vorsichtig sein, auch was den Schutz durch Versicherungen angeht! Grüße und Gute Wünsche!
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