Ja, das lässt sich schon noch machen. Wie muss ich diese Sicherung eigentlich dimensionieren, wenn ich den Strom auf der Primärseite nicht kenne?Der Trafo sollte schon besser eine Sicherung auf der Primärseite bekommen.
Kann mir das nicht jemand erklären, oder mir sagen, was ich im Internet recherchieren soll? Ich habe schon etwas mit Elektrotechnik zu tun, und ich denke ich würde entsprechende Lektüre auch verstehen. Wo ist eigentlich das Problem, wenn die Ausgangsspannung mit Erde verbunden ist?Aus Gründen der Sicherheit sollte sich jemand der sich damit auskennt den Aufbau ansehen, bevor das ganze mit dem Netz verbunden wird. Je nach Art des Trafos (für Schutzklasse I oder II), muss ggf. die Sekundärseite (ggf. auch erst hinter dem Gleichrichter) mit dem Schutzleiter verbunden werden. Damit ist dann aber auch die Ausgangsspannung mit der Erde verbunden.
Ja, das werde ich, dann wenn es soweit ist, so machen. Wie kann ich denn den Ringkerntrafo befestigen? Einfach mit der Heißklebepistole?Die Schaltung mit den Reglern usw. kann man noch auf Lochrasterplatine / Streifenraster löten. Für die Primärseite ist Lochraster dagegen ungeeignet - für die Sicherung besorgt man sich das besser einen Halter zum Einbau ins Gehäuse oder eine Kaltgerätebuchse mit Sicherungshalter.
Ja, das habe ich auch schon des öfteren gemacht, also eine Spannunsquelle aus einem alten Akkulader gebastelt, doch ich möchte jetzt auch mal die Netzspannnung verwenden, weil mich das auch interessiert.p.s. Die sicherere Alternative zur Verwendung eines Trafos wäre es ein fertiges Netzteil, z.B. eines für ein altes Notebook zu nutzen. Da muss man sich dann nicht um die 230 V kümmern, und als Restposten (z.B. Pollin) sind die auch relativ günstig. Nur mit der negativen Spannung ist das dann eher nicht so einfach, lässt sich aber auch lösen.
Christophe
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