Ich danke Dir erstmal für deine ausführliche Beschreibung Peter.
zu 1.
Ich dachte "inline" bedeutet dass jetzt ein Assembler-Code folgt.
Upps, da bin ich anscheinend noch auf dem Holzwege.
zu 2.
Das war mir auch neu mit den Unterstrichen und gibt natürlich Sinn. Beim Portieren ist leicht zu ersehen wo man evtl. Prozessorspezifisch Hand anlegen muss.
Dafür ist ja dann (meist) die Datei "intrinsics.h zuständig, welche oberallgeier vergessen hatte.
zu 3.
Mit der nop Implementierung ist natürlich Prozessorspezifisch. Mit der Übergabe von Parametern für die Zyklenzeit wäre tatsächlich sinnvoll, habe ich noch garnicht dran gedacht.
Dann gäben die Klammern auch wieder Sinn.
zu 4.
Die Optimierung der Compiler hat mich damals und manchmal auch heute noch, völlig aus der Bahn geworfen, ganz besonders beim Debuggen.
Oftmals sieht der generierte Assemblercode völlig anders aus als erwartet.
Der Code wurde aber bisher immer richtig ausgeführt, auch wenns merkwürdig aussah.
Da muss man plötzlich völlig umdenken als Assemblerprogrammierer.
Schön, daß ich helfen konnte und hab auch gleich noch was gelernt
Siro
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