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Thema: Selbsttest mit Problemen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von basteluwe
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    Hallo mic,
    ich nutze V2.4a, hab ich erst gestern runtergeladen. Mal sehen, ob ich heute mit dem Getriebe weiter komme. Ich bin aber auch ein Pechvogel. Ich wusste das vorher! Egal welches technische Gerät ich mir anschaffe, die Warscheinlichkeit ist sehr groß, dass ich ein Montagsgerät erwische

    Gruß Uwe

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von SlyD
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    Hallo,

    erstmal noch den weiteren Test abwarten. Ich kann natürlich schlecht durchs Internet beurteilen ob sich das Getirebe normal verhält oder nicht - aber ein bisschen klackern kann das schon. Und leicht ungleichmäßig ist mit aktiver Regelung nicht sonderlich problematisch. Die Motoren werden bei gleicher Spannung übrigens NIE exakt gleich schnell drehen. Das ist völlig normal und auch bei anderen billigen Robotern so. Dafür ist die Regelung da...


    Nochmal zum Geräusch: Da muss nur an einem einzigen der Zähne an einem der 4 Zahnräder pro Seite eine winzige Macke sein und es klackert halt 1x pro Umdrehung etwas.
    Das ist aber auch schon alles was das an "Problemen" verursacht.
    Wenn man die betreffende Stelle am Zahnrad findet, kann man das auch beheben indem man das mit einem kleinen Messer an der Stelle wieder "glatt" zieht. Geht evtl. sogar mit einem kleinen Schraubendreher. Das behebt solche Problemchen i.d.R. (aber vorsichtig damit sein)

    Die Zahnräder gibt es ja auch einzeln als Ersatzteil - also wenn da tatsächlich was gröberes mit ist, kann man die sehr einfach tauschen.
    (den RP6 Zahnradsatz gibt es für 3,95 Euro (inkl. Encoder Musterscheiben) bei Conrad oder auch kostenlos von AREXX falls Neugerät und Garantiefall - wenn es denn tatsächlich sehr laute Geräusche macht und es auch daran liegt).

    An welchem Zahnrad es genau liegt, könnte man prüfen in dem man die Schritt für Schritt demontiert und es laufen lässt oder auch per Hand dreht.


    ziemlich böse rythmische Geräusche (so'n hartes Klacken).
    Aber bitte drauf achten, dass keine Kabel oder sonstiges zwischen die Zahnräder gerät!
    Das macht dann wirklich böse Geräusche...

    MfG,
    SlyD
    Geändert von SlyD (28.11.2012 um 18:10 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von basteluwe
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    Hallo SlyD,
    erstmal Dank für die Hinweise. Leider war gestern wenig Zeit für Tests. Habe nur kurz die ältere selftest-Datei von 2008 probiert und damit den Powersensor Test wiederholt. Das Ergebnis wurde nun (natürlich) richtig bei 8,22V als OK angezeigt. Das war also einfach zu lösen
    Ich habe auch nochmal schnell den Motortest Punkt 8 (wieder ohne Ketten) laufen lassen. Der ist auch im ersten Anlauf gleich OK gewesen, obwohl der linke Antrieb wieder etwas rucklig und laut war
    Egal, bevor die Ketten wieder rauf kommen, nehme ich mir das linke Getriebe mal Rad für Rad vor. Es muß ja möglich sein, die Laufkultur etwas zu verbessern. Ich brauch nur etwas Zeit (Handwerker seit 6 Wochen in Haus)

    Gruß Uwe

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von basteluwe
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    Alles im grünen Bereich!
    Am Wochenende hab ich mir die Antriebe mal vorgenommen. Zum Glück ist die Platine durch Steckverbinder komplett vom Fahrwerk trennbar. Ich hab die Motoren (ohne Ketten aber mit Getriebe) einzeln am Labornetzteil laufen lassen. Die geringste einstellbare Spannung des Netzteils ist 1,25 Volt. Der rechte Motor lief damit in beiden Richtungen problemlos an. Die Stromaufnahme ist dabei ca. 90-100mA. Der linke Motor war anfänglich etwas träger und brauchte ca. 1,6V zum Anlaufen. Nach mehreren Versuchen ging es aber immer besser und am Ende lief auch der linke bei 1,25V sicher! Na gut, es sind ja Bürstenmotore, die sollten vielleicht auch etwas einlaufen.
    Das rhytmische Geräusch war aber links tatsächlich deutlich (nervig) hörbar. Am Ende hab ich nicht wirklich feststellen können, woher es genau kam. Aber nachdem ich die Zahnräder ausgebaut, optisch kontrolliert, ausgebürstet und wieder eingebaut habe, war das Geräusch praktisch weg bzw. kaum noch hörbar.
    Vielleicht ist ein Grad zwischen den Zähnen verschwunden oder die Räder sitzen jetzt einfach anders, keine Ahnung! Eigentlich ist es aber auch egal. Der Motor und Encodertest mit aufgezogenen Ketten lief jedenfalls problemlos und der Gräuschpegel ist auch OK (denke ich).
    Jedenfalls bin ich erst mal zufrieden

    Gruß Uwe

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von SlyD
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    Ah sehr gut.
    Schau auch mal in die Anleitung im Anhang.
    Ein Tropfen (passendes!) Öl an den Lagern der Motorwelle kann auch helfen.
    Die Achsen der Zahnräder kann man mit FETT schmieren (nicht mit Öl und nicht die Zahnräder schmieren damit da nichts an die Drehgeber Musterscheiben drankommt)

    > Vielleicht ist ein Grad zwischen den Zähnen verschwunden

    Kann gut sein ja.

    MfG,
    SlyD

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von basteluwe
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    Ja Klasse! Ich Depp! Das mit dem Öl wollte ich doch tun, hab's aber vergessen
    Ich hab ein Fläschchen Öl von Märklin stehen, das für die Lokomotiven gedacht ist. Das sollte passen. Nun ist das Ding schon wieder zugeschraubt. Na egal, er muß ja noch mal auf, wenn ich die Abstandsstücke für die Erweiterungsplatten draufschraube. Dann kommt das Öl dran und vielleicht auch etwas Fett an die Wellen

    Gruß Uwe

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